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Die künstliche Trocknung in Industrie und Handel

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Zusammenfassung

Vorteile der künstlichen Trocknung sind:

  1. 1

    Der Trocknungsprozeß geht so schnell vor sich, daß die Zone des Verblauens und der Lagerfäule verhältnismäßig schnell durchschritten wird, so daß das Holz gesund bleibt.

  2. 2

    Man kann dem Holz leicht den Trockenheitsgrad geben, der für bestimmte Verwendungszwecke am besten ist. Als solche Trocknungsgrade sind bei uns etwa üblich für Bauholz 12–15%, Möbelholz 6–10%, Verladetrockenheit 15–20%, Werkzeuge und dergleichen 10–12%, Wagnerholz 15–18%.

  3. 3

    Da man das Holz in kürzerer Zeit verwendungsfähig bekommt, braucht man sich nicht für lange Zeit einzudecken. Das vermindert sowohl das investierte Kapital wie auch das Risiko bei Konjunktur schwankungen.

  4. 4

    Bei Versendung werden Frachten gespart und die Ausnutzung der Waggons steigt.

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Literatur

  1. Hufnagl, L.: Handbuch der kaufmännischen Holzverwertung und des Holzhandels. Bd 2. 1929.

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  2. Auf Anregung des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung beim Reichskuratorium in Berlin vom Verfasser entworfen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Moll, F. (1930). Die künstliche Trocknung in Industrie und Handel. In: Künstliche Holztrocknung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47630-3_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47630-3_12

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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