Zusammenfassung
Die Farbduplexsonographie hat sich experimentell und in der täglichen Praxis bei der Diagnostik von Gefäßveränderungen bewährt. Die Beurteilung der Perfusion in oberflächennahen Tumoren wird derzeit als neues Einsatzgebiet erprobt. Hierbei werden auch Gefäße farbig kodiert dargestellt, deren Lumen so klein ist, daß es ohne Farbkodierung im B-Bild-Sonogramm bei Verwendung der gleichen Ultraschallfrequenz nicht mehr abgrenzbar ist. Es wurde in-vitro untersucht, ob die aus dem farbkodierten B-Bild-Sonogramm ermittelte maximale DopplerFrequenzverschiebung mit der Flußgeschwindigkeit in derart kleinen Gefäßen korreliert.
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Tschammler, A., Rinneberg, A., Schindler, R., Landwehr, P., Krahe, T. (1992). Farbduplexsonographie kleiner Gefäße im in-vitro-Modell. In: Anderegg, A., Despland, P.A., Henner, H., Otto, R. (eds) Ultraschalldiagnostik ’91. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47607-5_22
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