Zusammenfassung
Leider führte die allgemeine Sprachverwirrung in der Therapie des häufigsten bösartigen Tumors der Frau zu einer breiten Palette von Außenseitermethoden. Hinzu kommt eine größer werdende Zahl von Frauen die unzureichend mit brusterhaltenden Verfahren behandelt wurden. Hinzuweisen ist auf eine unterlassene postoperative Radiotherapie, unzureichende oder fehlende axilläre Lymphadenektomie, mangelhaften Sicherheitsabstand bei der Tumorektomie und die Ausweitung dieser Verfahren auf fortgeschrittene Tumortypen. Dieser Entwicklung gilt es entgegenzutreten; die rekonstruktive Mammachirurgie als Alternative bietet hierfür alle Möglichkeiten.
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Jaeger, K., Giebel, G.D., Stark, G.B. (1990). Fazit. In: Jaeger, K., Giebel, G.D., Stark, G.B. (eds) Brustrekonstruktion nach Mammakarzinom. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47587-0_13
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