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Zusammenfassung

Als „Titrierfehler“ bezeichnen wir in erster Linie den Fehler, der dadurch entsteht, daß ein Indikator nicht genau im Äquivalenzpunkt umschlägt, sondern etwas früher oder später.

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Notes

  1. Bjerrum, N.: Die Theorie der alkalimetrischen und acidimetrischen Titrierungen. Sammlung Herz, S. 74. Stuttgart 1914.

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  2. Wir nehmen dabei an, daß das Salz vollständig dissoziiert, m. a. W., daß die Aktivität der Ionen gleich der Salzkonzentration ist.

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  3. Im praktischen Teil kommen wir hierauf eingehend zurück.

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  4. Coy, Mac: Amer. J. Chem. Bd. 31, S. 503. 1904.

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  5. Neu bestimmte Zahlenwerte der Diss.-Konstanten sind im Anhang, Tab. 2, zu finden; hier und wie auch auf der nächsten Seite für die Phosphorsäure wird mit vielgebrauchten älteren Werten gerechnet.

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  6. Vgl. Fußnote S. 128.

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  7. Nach Sherill: Z. physik. Chem. Bd. 47, S. 104. 1904 schwankt K zwischen 1,7 und 3,2·10-7. Fr. Auerbach und Plüdemann: Experim. und krit. Beiträge zur Neubearbeitung der Vereinbarungen, herausgeg. vom Kais. Ges.-Amt Bd. 1, S. 209. 1911, nahmen einen Wert an von 1 · 10-7; den wir auch für richtiger halten; vgl. auch Kolthoff: Pharmaceut. Weekbl. Bd. 57, S. 836. 1920.

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  8. Sherill: Z. physik. Chem. Bd. 47, S. 104. 1904.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1927 Julius Springer in Berlin

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Kolthoff, I.M., Menzel, H. (1927). Der Titrierfehler. In: Die Theoretischen Grundlagen der Massanalyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47580-1_5

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