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Zusammenfassung

23. Eine blos zum Signalisiren des Maximal — Wasserstandes dienende, von Lartigue construirte Vorrichtung zeigt Fig. 27. In entsprechender Entfernung vom Wasserreservoire, respective von dem Ueberfallsrohre R des Reservoirs ist die gusseiserne Platte P an irgend einem Ständer oder Träger befestigt. Der an dieser Platte festgeschraubte Bügel B trägt den wagebalkenartig um o drehbaren Hebel mn, welcher vermöge des bei m angebrachten Uebergewichtes G in der Regel auf den Anschlagstift s aufliegt. Das andere Ende n spaltet sich in zwei Aeste, zwischen welche der kupferne Trichter T hängt. Auf dem Hebel m n ist auch noch ein prismatisches Gefäss A aus Hartgummi befestigt, in welches zwei Platindrähte eingeführt sind, wovon der eine nahe am Gefässboden befindliche, ausserhalb der Gefässwand mit dem Metallkörper des Hebels, dem Hebellager und der Platte P und endlich durch Vermittlung der Anschlussschraube p mit der Erdleitung (oder Rückleitung) E in leitender Verbindung steht, während die zweite, höher angebrachte Platinspitze durch eine Drahtspirale mit der von der Platte P gut isolirten Anschlussschraube q und der an gleicher Stelle angeschlossenen, zur Kon-trolstelle weitergeführten Telegraphenleitung verbunden ist.

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Kohlfürst, L. (1881). Einrichtung elektrischer Wasserstands-Anzeiger. In: Die elektrischen Wasserstands-Anzeiger. Für Wasserten-und Maschinen-Techniker, Wasserleitungs — Ingenieure, Fabrikdirektoren, Industrielle u. s. w.. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47576-4_3

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