Zusammenfassung
Die zwischen dem Gesundheitszustand der werdenden Mutter einerseits und gesellschaftlicher, sozialer Umwelt andererseits bestehenden Wechselbeziehungen gehören zu den gesundheitspolitischen Schwerpunkten in der DDR. Diese die wissenschaftliche und praktische Tätigkeit in der Medizin gleichermaßen tangierende Feststellung ergibt sich aus der Erfahrung, daß medizinisches Wirken unvollkommen bleibt, wenn nicht die gesamte Persönlichkeit unter selbstverständlicher Berücksichtigung physischer und psychischer, aber auch sozialer Aspekte die erforderliche Beachtung findet.
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Rothe, J. (1987). Soziale Gynäkologie und Senkung der Müttersterblichkeit. In: Krasemann, E.O., Laaser, U., Schach, E. (eds) Sozialmedizin Schwerpunkte: Rheuma und Krebs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47559-7_31
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