Zusammenfassung
Der Zweck der Versuche war, festzustellen, wieviel weniger Leistungsbedarf zum Antrieb eines reinen Rotationskörpers nötig sei, als bei einem Körper idealisierter Hinterschiffsform unter der Voraussetzung, daß beide Körper bei gleicher Verdrängung gleichen Widerstand hatten. Es sollte also der Einfluß der Gleichförmigkeit des Nachstromes auf die Propellerwirkung festgestellt werden. Die beiden untersuchten Körper sind in Fig. 1 abgebildet. Der Rotationskörper I hat angenähert eine Torpedoform, wärend der Körper II im hinteren Teil einem V-Spantenschiff (siehe Fig. 2).
Abstract
The purpose of the present tests was to determine how much less power was required to propel a solid of revolution compared with a more normal afterbody form having the same resistance and displacement. The forms tested are shown in figs 1 und 2. The solid of revolution is practically a torpedo form whilst the alternative form resembles a vessel with V sections aft. The forebodies and principal dimensions are identical. Both models were tested entirely submerged.
Refers to the paper on page 397–401 of German text.
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Schmierschalski, H. (1932). Zwei Versuche zur Feststellung des Einflusses der Gleichförmigkeit des Nachstromes auf die Propulsion. In: Hydromechanische Probleme des Schiffsantriebs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47554-2_30
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