Zusammenfassung
1. Wenn nun auch alle Fragen, die wir behandeln wollten, erledigt sind, so fehlt doch in gewissem Sinn noch der Schlußstein: wir gingen in der Einleitung von der Gaußsehen Osterformel aus und wollen nun bei ihr enden: wir wollen nämlich zeigen, daß unsere Osterformel (§ 6, 7.) sich in die Gaußsehe umformen läßt. Damit ist dann die Richtigkeit der G au ß sehen Formel bewiesen, — und umgekehrt: setzt man die G au ß sehe als richtig voraus, so ist die Richtigkeit der unsrigen gezeigt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jacobsthal, W. (1917). Die Gaußsche Formel. In: Mondphasen, Osterrechnung und Ewiger Kalender. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47540-5_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47540-5_10
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