Zusammenfassung
Unter den Energiequellen, die uns von der Natur zur Verfügung gestellt werden, sind Wasserkraft und Wärme die wichtigsten. Wasser ist fast gebrauchsfertig da; die Stoffe dagegen, die Wärme erzeugen, müssen wir erst aus dem Innern der Erde hervorholen, und oft genug haben wir auch noch Veredelungsprozesse mit ihnen vorzunehmen, ehe es möglich ist, sie nutzbar zu machen. Jedes Kilogramm Brennstoff kostet also Arbeit oder Geld, und mit ihm muß daher möglichst sparsam umgegangen werden; wenn dagegen 1000 Kubikmeter Wasser täglich mehr durch eine Maschinenanlage fließen, so kann das, wie es zunächst scheinen will, gleichgültig sein, denn dieses Wasser ist ja ohne Kosten zu haben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hanffstengel, G.v. (1922). Die Ausnutzung der Energie. In: Technisches Denken und Schaffen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47514-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47514-6_2
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