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Das Wesen der Betriebswärme

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Zusammenfassung

Der zweite Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie lehrt: „Die fortlaufende Umwandlung einer Wärmemenge Q in die äquivalente mechanische Nutzarbeit A · L ist technisch unmöglich, wenn nicht gleichzeitig eine zusätzliche Wärmemenge Q2 auf gewendet wird, die nicht in Arbeit übergeht, sondern als Wärme wieder abgeführt werden muß. Um die Arbeit A · L zu gewinnen, ist demnach die Wärme

$${Q_1} = Q + {Q_2}$$
(1)

aufzuwenden.“

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Literaturnachweis

  1. Bis heute sind alle marktfähigen Verbrennungsmasehinen Kolbenhub motoren.

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  2. Die Reibungswärme der Lager und des Kolbens ist zwar auch eine Art „Betriebswärme“. Ihre Entstehung wird jedoch nicht durch Q2, sondern von A · L verursacht, das an der Welle um den Betrag der Reibungswärme kleiner ist als im Zylinder.

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  3. Für die Rohrwand mit den Radien r1r2 und der Länge l ist In der Praxis benutzt man meist Gleichung (5).

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  16. Dasselbe Ergebnis findet man mit Hilfe der allgemeinen Gleichung des Wärmeflusses d Q = dt. Da aber Gleichung (44) nur bedingt konvergent ist und überhaupt schlecht konvergiert, so müßte für die partielle Differentiation eine Transformation der Gleichung (44) unter Benützung der Theorie der Theta-funktionen durchgeführt werden. Ich verzichte hier auf die Wiedergabe der tief in die Theorie der Reihen eingreifenden Umformung, nachdem die ganze Untersuchung nicht mehr bietet, als aus den φ (t)-Kurven ohnehin ersichtlich ist.

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  17. Bei Dieselmaschinen mit Einschluß der Einblaseluftenergie

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  18. Bei einer in Betriebsbeharrung befindliehen Maschine ist der Gehalt der Auspuffgase an unverbrannten Gasteilen auf volumetrischem Wege sowohl als auch durch Gewichtsbestimmung periodisch errechenbar; für einen ganzen Betriebsabschnitt ist es jedoch aus technischen Gründen unmöglich

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Güldner, C.H. (1924). Das Wesen der Betriebswärme. In: Untersuchungen über den Einfluß der Betriebswärme auf die Steuerungseingriffe der Verbrennungsmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47510-8_2

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