Skip to main content

Die gemeinsamen Forderungen der Zementnormen

  • Chapter
Der Zement
  • 109 Accesses

Zusammenfassung

In Deutschland sind zu staatlichen Eisenbetonbauten zugelassen nur Portlandzement und die Hüttenzemente. Allein für diese Zemente bestehen Normen. Demgemäß sind die beiden Zementarten auch in den neuen Eisenbetonbestimmungen unter dem Sammelnamen „Normenzemente“ zusammengefaßt. Nur „Normenzemente“ dürfen zur Herstellung von Eisenbeton verwendet werden. Auch gegen die Verwendung von Tonerdezement wird, obgleich Normen nicht für ihn bestehen, Einspruch nicht erhoben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.95
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literaturhinweise

  1. Schoch: Aufbereitung der Mortelmaterialien, 1913. S. 752.

    Google Scholar 

  2. Empfehlenswert wäre die Anfertigung der Nadeln aus Kruppschem nicht-rostendem Stahl.

    Google Scholar 

  3. Forderung und Erläuterung für Portlandzement, Eisenportlandzement und Hochofenzement gleichlautend.

    Google Scholar 

  4. Für Portlandzement, Eisenportlandzement und Hochofenzement gleichlautend.

    Google Scholar 

  5. Für Portlandzement, Eisenportlandzement und Hochofenzement gleichlautend. Die Festigkeitszahlen sind inzwischen erhöht, vgl. S. 72.

    Google Scholar 

  6. Die Formen müssen vor Ingebrauchnahme gut gereinigt und leicht geölt sein. Am besten verwendet man eine Mischung aus 2/3 Rüböl und 1/3 Petroleum. (Entnommen aus den Mitteilungen der Königl. technischen Versuchsanstalt zu Berlin, Jg. 1898, Heft 2.)

    Google Scholar 

  7. Der Verein Deutscher Portlandzementfabrikanten hat den Herrn Reichsverkehrsminister um Änderung der Festigkeitsvorschriften ersucht und als neue Normenfestigkeiten vorgeschlagen: 180 kg/qcm nach 7 Tagen und 260 bzw. 330 kg/qcm nach 28 Tagen (Zement 1926, S. 200). Vom Verein Deutscher Eisenportlandzementwerke und vom Verein Deutscher Hochofenzementwerke wurden dem Reichsverkehrsministerium gegenüber diese Zahlen schon jetzt als bindend für die den Vereinen angehörenden Hüttenzementwerke anerkannt.

    Google Scholar 

  8. Österreichischer Normenausschuß für Industrie und Gewerbe, Wien III, Lothringer Straße 12.

    Google Scholar 

  9. Önorm B 3311.

    Google Scholar 

  10. Genügt auch nach den Beobachtungen des Verfassers vollkommen.

    Google Scholar 

  11. Prof. M. Ros, Diskussionsbericht I der E.M.B.A., 1925.

    Google Scholar 

  12. Mitteilungen des Kgl. Materialprüfungsamtes 1914, S. 447.

    Google Scholar 

  13. Verlag L. J. Veen, Amsterdam.

    Google Scholar 

  14. Die 7-und 28-Tageproben sind nur dann entscheidend und notwendig, wenn die 4-Tageproben schlecht ausgefallen sind, sonst genügen diese zur Prüfung.

    Google Scholar 

  15. Nach Mitteilung der Tonind.-Ztg. (Dr. Goslich), welche sich mit dem Mitglied der russischen Normenkommission Prof. Budnikoff in Charkow in Verbindung gesetzt hat, sind diese 140 kg zur Zeit maßgebend.

    Google Scholar 

  16. Die Einwirkung des Sulfidgehaltes auf die Eigenschaften von Hochofenschlacken und Hüttenzementen. Grün, R.: Stahleisen 1925, S. 344.

    Google Scholar 

  17. Festigkeitsergebnisse von Portlandzement nach deutschem und englischem Prüfverfahren, Haegermann: Zement 1926, S. 877.

    Google Scholar 

  18. Die Ausdehnung, gemessen am Abstand der Nadelspitzen, darf nicht über 10 mm betragen.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Grün, R. (1927). Die gemeinsamen Forderungen der Zementnormen. In: Der Zement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47506-1_9

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47506-1_9

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-47182-7

  • Online ISBN: 978-3-642-47506-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics