Zusammenfassung
Obgleich die hydraulischen Zuschläge kein selbständiges Erhärtungsvermögen besitzen, sondern stets einen Zusatz von Bindemitteln benötigen, um als Mörtelbestandteil verwendet werden zu können, sind sie für die Bindern itteltechnik von so großer Bedeutung, daß ihre Besprechung an dieser Stelle notwendig erscheint.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literaturhinweise
Spindel: Hochwertige Spezialzemente. Tonind.-Zg. 1913, S. 868; 1919, S. 1070; 1920, S. 468.
Endeil: Zement 1920, S. 25.
Framm: Zement 1920, S. 541.
Killig: Zement 1920, S. 170.
Spindel: Tonind.-Zg. 1921, S. 209.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Grün, R. (1927). Hydraulische Zuschläge (Traß, Ziegelmehl). In: Der Zement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47506-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47506-1_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-47182-7
Online ISBN: 978-3-642-47506-1
eBook Packages: Springer Book Archive