Zusammenfassung
An Stelle des Ohmschen Widerstandes als Belastung des Gleichrichters soll jetzt eine Batterie treten. Diese hat, sofern wir von ihrem inneren Widerstand absehen, das Merkmal einer fest aufgeprägten Spannung oder EMK, so daß wir jetzt den Fall vorzuliegen haben, daß der Gleichrichter in einen Verbraucher hineinspeist, der seine Spannung selbst stellt. Dieser Umstand erfordert jedoch Mittel zur Strombegrenzung. Am einfachsten ist hierzu die Heranziehung eines Ohmschen Widerstandes, wie Abb. 53 veranschaulicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Glaser, A., Müller-Lübeck, K. (1935). Der Einphasengleichrichter mit Batteriebelastung. In: Einführung in die Theorie der Stromrichter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47492-7_3
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