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Der Einphasengleichrichter mit Widerstandsbelastung

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Einführung in die Theorie der Stromrichter
  • 115 Accesses

Zusammenfassung

Schaltet man in einen Stromkreis, der aus einer Wechselspannung und einem Ohmschen Widerstand besteht, ein Gleichrichterrohr ein, so entstehen Stromhalbwellen nur der einen Richtung, die Stromhalb wellen der anderen Richtung werden durch das Gleichrichterrohr verhindert. Es entsteht somit Strom von stets gleicher Richtung oder „Gleichstrom“. Ebenso kann man davon sprechen, an dem Widerstand liege nunmehr eine „Gleichspannung“. In einer solchen Anordnung haben wir die einfachste Form eines Gleichrichters vor uns, man bezeichnet diese als Halbwellengleichrichter, Einweg- oder Einphasengleichrichter (weniger glücklich auch oft Halbweggleichrichter). Abb. 19 zeigt dessen prinzipielle Schaltung.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Glaser, A., Müller-Lübeck, K. (1935). Der Einphasengleichrichter mit Widerstandsbelastung. In: Einführung in die Theorie der Stromrichter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47492-7_2

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