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Zusammenfassung

Wir sind im Verlaufe unserer bisherigen Überlegungen mehrfach zu einer Entartung des gesteuerten Gleichrichters, d. h. eines übersteuerten oder überlasteten Gleichrichters bei treibender anstatt entgegenwirkender Spannung im Gleichstromkreis gestoßen, der wir wegen der damit eingetretenen Umkehrung der Energierichtung den Namen Wechselrichter gegeben haben. Der gedankliche Weg zu diesem Wechselrichter, als zu einem Stromrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselströme, war indessen durch die notwendige Diskussion der höheren Betriebszustände über den Kurzschlußpunkt hinaus derart erschwert, daß jetzt die Einschaltung einer Ruhepause geboten erscheint, in der wir das Wesentliche der Wechselrichtung einmal an einem ganz einfachen Beispiel erläutern wollen.

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Literatur

  1. Zuerst beschrieben von Fitzgerald und Sab bah. Die folgenden Ausführungen lehnen sich, wenn auch in etwas anderer Darstellungsweise, an eine während der Drucklegung des Buches im Erscheinen begriffene Arbeit von W. Schilling: Arch, Elektrotechn. Bd. 29 (1935) S. 459 an. Die Bezeichnung Speicherwechselrichter rührt von F. Ha uff e her, vgl. auch die Fußnote auf S. 279.

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  2. Diesen Fall hat F. Hauff e in einer während der Drucklegung des Buches im Erscheinen begriffenen Arbeit rechnerisch und experimentell eingehend untersucht; vgl. Arch. Elektrotechn. Bd. 29 (1935) S. 395.

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  3. Zuerst beschrieben von D.C.Prince: Die rechnerische Untersuchung hat W. Schilling zuerst durch formale Zurückführung des Problemes auf eine gewöhnliche Wechselstromaufgabe durch Einführung einer passenden Schaltfunktion versucht; vgl. Arch. Elektrotechn. Bd. 27 (1933) S. 22. J. Runge u. H. Beckenbach haben diese Methode weiterentwickelt und der Praxis nähergebracht; vgl. Z. techn. Physik Bd. 14 (1933) S. 377. Später hat W. Schilling dasselbe Problem auf direktem Wege durch die übliche Lösung der Ausgangsgleichungen behandelt, diesem Wege folgt in etwas anderer Darstellung auch unsere Darlegung; vgl. die während der Drucklegung erschienene Arbeit Arch. Elektrotechn. Bd. 29 (1935) S. 119.

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  4. Vgl. hierzu die während der Drucklegung des Buches erschienene eingehende experimentelle Untersuchung von H.U.Neidhardt: Arch.Elektrotechn. Bd. 29 (1935) S. 241.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1935 Julius Springer in Berlin

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Glaser, A., Müller-Lübeck, K. (1935). Der selbstgeführte Wechselrichter. In: Einführung in die Theorie der Stromrichter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47492-7_16

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