Zusammenfassung
Die zellulären und molekularen Vorgänge beim Alterungsprozeß sind weitgehend unbekannt. Entsprechend ist die Nomenklatur vom Alterungsprozeß des Gehirns unklar und in einigen Fällen sogar irreführend. Auf den folgenden Seiten wird die Bezeichnung Zerebralinsuffizienz als deskriptiver diagnostischer Ausdruck für ein klinisches Syndrom gebraucht, das irgendwann im Laufe des Alterns eintritt und gekennzeichnet ist durch gestörte kognitive Funktion, Veränderungen von Affekt und Verhalten, verminderte Fähigkeit, mit den Dingen des täglichen Lebens fertigzuwerden und durch das Auftreten von Symptomen, die nicht auf eine Begleiterkrankung zurückzuführen sind [296].
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Berde, B., Schild, H.O., Weil, C. (1980). Klinische Pharmakologie der zerebralen Insuffizienz. In: Berde, B., Schild, H.O., Weil, C. (eds) Pharmakologie und klinische Pharmakologie von Hydergin®. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47481-1_5
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