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Zusammenfassung

Das Geheimnis der menschlichen Geistesarbeit zu enträtseln, um daraus Regeln für erfolgreiches Arbeiten herzuleiten, hat von jeher den Menschen gelockt; um so mehr, da man bei verschiedenen Menschen ganz augenfällige Unterschiede im Erfolg solcher Arbeit beobachten kann, während doch jeder für sich überzeugt ist, in seinen Fähigkeiten nicht allzu sehr hinter irgendeinem anderen zurückzustehen.

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Notes

  1. „Novum Organon“ 1623.

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  2. „Regulae ad directionem ingenii.“ Dies Buch bat er wahrscheinlich um dieselbe Zeit geschrieben, als das BACON’sche „Organon“ erschien. Es wurde aber erst ein halbes Jahrhundert nach seinem Tode veröffentlicht. Es hat auffallend wenig Beachtung gefunden; besonders gilt das von seiner psychologischen Seite, auf die wir hier besonders achten. In kürzerer Fassung und in besonderer Anwendung brachte er seine „Regeln“ 1637 in seiner Schrift „Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la vérité dans les sciences.“ Dieses Werk hat auf die Entwicklung der Wissenschaft größten Einfluß gewonnen, aber weniger wegen seines arbeitspsychologischen Gehalts, als wegen der Strenge seines wissenschaftlichen Aufbaues und der Eigenart seiner Ergebnisse.

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  3. E. Mach: „Die Mechanik in ihrer Entwicklung“, 8. Aufl., 1921, S. 457ff. und an vielen anderen Stellen.

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  4. Lindworsky: „Das schlußfolgernde Denken“, 1916.

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  5. Duhem: „Ziel und Struktur der physikalischen Theorien“, übersetzt von Adler 1908, S. 68ff.

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  6. Jaspers: „Psychologie der Weltanschauungen“, 1919. Auf ähnlichen Bahnen bewegt sich auch Müller-Freienfels: „Persönlichkeit und Weltanschauung“, 1919.

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  7. Ioh denke an Schriften, die sioh unter Bezeichnungen darbieten wie: „Kunst der Konzentration“, „Beste Art geistig zu arbeiten“, „Wesen des Erfindens“ usw.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Fischer, L. (1923). Einleitung. In: Die Arbeit des Patentingenieurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47464-4_1

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