Zusammenfassung
In Kap. IV wurde das Zustandekommen der Interferenzen in einem einfachen Translationsgitter verfolgt. Es genügte, das Prinzip zu benutzen, daß in einer Beugungsrichtung nur dann merkliche Intensität entstehen kann, wenn sämtliche abgebeugten Kugelweilchen sich Berg an Berg aneinander schließen. Die geometrische Diskussion dieser Forderung lieferte die Interferenzrichtungen und Aussagen über die Wellenlängen, die in den Interferenzstrahlen enthalten sind.
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Literaturhinweise
Bragg, W. L.: Proc. of the Roy. Soc. of London (A) 1914, 89, 468–489 (Normalabfall); siehe auch I und 2.
Nold, A.: Chemiker-Zeitung. 1891, 24, 174.
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Ewald, P.P. (1923). Interferenz in Gittern mit Basis; Strukturermittlung aus Braggschen Aufnahmen. In: Kristalle und Röntgenstrahlen. Naturwissenschaftliche Monographien und Lehrbücher, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47458-3_8
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