Zusammenfassung
Um zunächst die einfachsten Verhältnisse zu übersehen, machen wir die Annahme, die spektrale Energieverteilung des den Kristall durchsetzenden Röntgenlichts sei bekannt, und etwa durch die Kurve in Abb. 85 dargestellt. Als Abszisse ist nicht λ selbst, sondern 2 a/λ aufgetragen, als Ordinate die Intensität. Nach rechts hin (kurze Wellen) entsteht durch die Maximalspannung mit der die Röhre betrieben wird, gemäß Kap. V, eine Grenze des Spektrums, nach links hin infolge der Absorption im Glase der Röhre und im Kristall. Bei einer gewissen mittleren Wellenlänge erreicht die Intensität ihr Maximum.
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Literaturhinweise
Unter »Indexfeld« wird sonst auch eine etwas andere graphische Übersicht über die vorhandenen Interferenzflecken verstanden, siehe
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Lorentzscher und Debyescher Faktor siehe 9.
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Empfindlichkeitssprung der Platte. Siehe z. B. 42.
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Strukturfaktor: eingeführt von
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Parameterbestimmung aus Laueaufnahmen
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Ewald, P.P. (1923). Die Entstehung der Lauebilder und die Strukturkontrolle mit ihnen. In: Kristalle und Röntgenstrahlen. Naturwissenschaftliche Monographien und Lehrbücher, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47458-3_10
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