Zusammenfassung
Das große Interesse, das den Mikrosublimationsmethoden zukommt, geht u. a. aus dem Umstand hervor, daß es eine erhebliche Zahl von Verfahren gibt. Wir bringen a) einige Methoden für qualitativ-analytische und b) für mehr präparative Zwecke3. Auf die Bedürfnisse von Warenkunde und Botanik ist dabei nicht Rücksicht genommen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Refences
Chem. Centr. 1, 1828 (1930)
In den Apparat I bringen wir neuestens ein kleines Thermometer.
Vgl. Emich, Lehrbuch d. Mikrochemie, München 1926, S. 56 f. Von weiteren Veröffentlichungen seien etwa erwähnt: A. Mayrhofer: Mikrochemie d. Arzneimittel u. Gifte, Wien u. Berlin 1923, I, 16; 1928, II, 10; G. Klein: Praktikum d. Histochemie, Wien 1929; Wagenaar: Z. anal. Chem. 79, 44 (1929).
FR. Pregl: Die quantitative organische Mikroanalyse, 3. Aufl., Berlin 1930, S. 247.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1931 J. F. Bergmann, München
About this chapter
Cite this chapter
Emich, F. (1931). Sublimation. In: Mikrochemisches Praktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47456-9_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47456-9_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-47157-5
Online ISBN: 978-3-642-47456-9
eBook Packages: Springer Book Archive