Zusammenfassung
Man verfährt, wie S. 48f. ausgeführt. Insbesondere ist derEinfluß der Umgebung der Waage zu prüfen, z. B. die Ruhelage wiederholt festzustellen, wenn die Heizung funktioniert, wenn Sonne in das Zimmer scheint, Personen im Zimmer vorübergehen oder wenn Maschinen im Hause laufen und Lastwagen auf der Straße fahren. Da diese Einflüsse, die in der Regel nicht stören, doch, wenn sie vorhanden sind, von Institut zu Institut wechseln, werden sie jedesmal besonders festgestellt werden müssen.
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Refences
Wegen des schwankenden Wassergehalts vgl. Hüttig U. Slonin: Z. anorg Chem. I8I, 69 (1929).
Benedetti-Pichler: Mikrochem., Pregl-Band S. 9 (1929)1
Z. anal. Chem. 69, 336 (1926).
Wir führen aus der großen Zahl von Bestimmungen einige Beispiele an, um den Einwänden von Lundegardh gegen diese Methode zu begegnen. Vgl. Fußnote 3, S. 47. Die Versuche sind von Dr. H. Alber ausgeführt worden.
Hergestellt nach Treadwell: Analytische Chemie 1, 14. Aufl. S. 279. Das Reagens ist in Quarzgefäßen aufzubewahren.
Küster-Thiel: Tabellen S. 49 (1929).
Vgl. Tueadwell: Analytische Chemie 2, 5. Aufl., S. 38 (1911).
Für Magnesiumbestimmungen allein verwendet man Bittersalz als Einwage, welches am besten jedesmal frisch umkrystallisiert wird.
Benedetti-Pichler: Z. anal. Chem. 64, 420 (1924).
Benedetti-Pichler: Z. anal. Chem. 64, 418 (1924).
Mikrochem., Pregl-Band 127 (1929); s. a. Ber. dtsch. ehem. Ges. 57, 1394 (1924).
Literatur zum großen Teil zitiert in Emich: Lehrbuch d. Mikrochemie, München 1926, S. 107. Es ist daraus ersichtlich, daß die erste Arbeit über Mikro-elektrolyse schon im Jahre 1904 von Jänecke veröffentlicht worden ist, was nicht allgemein bekannt zu sein scheint.
FB. Pregl: Die quantitative organische Mikroanalyse, 3. Aufl., Berlin: Julius Springer 1930, S. 185 f.
Bezugsquellen: Mechaniker A. Orthofer, Universität Graz, Wagner und Münz, München, Karlstr. 42.
S. Mikrochem. I, 86 (1923); Mikrochem. 2,157 (1924); Pnegl-Band 46 (1929); FB. Pregl: Die quantitative organische Mikroanalyse, 3. Aufl., Berlin: Julius Springer 1930, S. 191.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1931 J. F. Bergmann, München
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Emich, F. (1931). Quantitative Übungen. In: Mikrochemisches Praktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47456-9_24
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