Zusammenfassung
Die Art, wie man kleine Mengen von Lösungen auf Anionen prüfen soll, kann demjenigen, der die bisherigen Übungen aufmerksam durchgemacht, keine Schwierigkeit bereiten, da es sich in vielen Fällen nur um eine; zweckentsprechende Anwendung der Makromethoden handelt. Wir begnügen uns deshalb, mit wenigen ausgewählten Übungsbeispielen.
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Refences
Mikrochem., Pregl-Band, S. 77 (1929). Bezugsquelle: P. Haack, Wien IX Gareilig.
Seesand kann nach Feigl U. Krumholz fluorhaltig sein.
Mikrochem. 8, 131 (1930).
Zitat1 Seite 97.
S. z. B. auch Lunde und Mitarbeiter, Mikrochem., Pregl-Band S. 272 (1929) usw.
Dabei kann Zusatz eines Körnchens Zink zur Probe zweckmäßig sein.
Feigl: Privatmitteilung.
Pharmaz. Ztg., Nr 5 (1929).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1931 J. F. Bergmann, München
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Emich, F. (1931). Anorganische Anionen. In: Mikrochemisches Praktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47456-9_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47456-9_21
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