Zusammenfassung
Man findet in der Natur Eisenerze, welche Eisen in Verbindung mit Sauerstoff oder Schwefel enthalten. (FeO + Fe2O3 bzw. 6 FeS + Fe2S3), und welche die Fähigkeiten besitzen, kleine Eisenstücke, wie Nägel, Drähtchen, Feilspäne anzuziehen (Abb. 160). Die Erscheinung war schon im Altertum bekannt, und die Erze fand man unter anderem in der Gegend der Stadt Magnesia in Kleinasien; daher auch der Name Magneteisenstein oder einfach Magnet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Eichenwald, A. (1928). Der Magnetismus. In: Vorlesungen über Elektrizität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47454-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47454-5_3
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