Zusammenfassung
Aus der Physiologie ist bekannt, daß jeder tätige Muskel einen elektrischen Strom, einen Aktionsstrom liefert; der tätige Teil des Muskels verhält sich dabei zum ruhenden Teil wie der negative Pol eines Elementes zum positiven. In einer Muskelfaser, durch die ein Aktionsstrom hindurchläuft, stelle der Punkt n, in dem der durch Reizung bei rs erzeugte Strom zuerst eintrifft, zunächst den negativen Pol, der andere Punkt f den positiven Pol dar. Mit dem Fortschreiten des Stromes wandert dann die Negativität, bis schließlich f dem negativen, n dem positiven Pol entspricht. Verbindet man zwei Punkte des Muskels leitend mit einem Galvanometer, so fließen, wie dies Fig. 137 zeigt, durch das Galvanometer zwei interferierende monophasische Aktionsströme, aus denen durch Subtraktion eine diphasische Kurve entsteht. Dieser an und für sich einfache Vorgang wird im Leben meist sehr viel komplizierter ausfallen, und zwar aus verschiedenen Gründen. Häufig wird die Erregung in n noch nicht abgeklungen sein, wenn sie f schon erreicht hat; der Aktionsstrom wird nicht von einer Muskelfaser, sondern von zahlreichen, in den verschiedensten Richtungen laufenden Fasern geliefert, die Ableitung erfolgt nicht punktförmig von den Fasern, sondern flächenförmig von vielen Punkten. Beim Menschen in der Ruhe ist nun das Herz der einzige Muskel, der einen leicht nachweisbaren Aktionsstrom liefert; die Ausbreitung dieses Stromes im Körper vollzieht sich der Hauptsache nach in einer Weise, wie sie in Fig. 138 schematisch wiedergegeben ist. Wollen wir den Aktionsstrom des Herzens aufnehmen, so können wir das, wie die Figur lehrt, durch Ableitung des Stromes von den beiden Armen oder einem Arm und dem linken Bein erreichen. Für das Verständnis des so gewonnenen Elektrokardiogramms ist es wichtig zu wissen, daß die Erregung am rechten Vorhof in der Sinusgegend beginnt, dann auf die beiden Vorhöfe übergeht, darauf das Hissche Bündel passiert und schließlich in den Kammern endigt.
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