Zusammenfassung
Betrachtet man die äußeren, physikalischen Eigenschaften, so versteht man unter Fetten im weitesten Sinne des Wortes jede Substanz, die sich fett antastet und am Papier einen fetten Fleck hinterläßt. Im engeren Sinne des Wortes versteht man unter Fetten nur fettartige verseifbare Substanzen, von denen die Glyzerinester der organischen Säuren wirkliche Fette, die Ester der organischen Säuren mit anderen Alkoholen (von höherem Molekulargewicht) Wachse sind.
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References
Chemiker-Zeit. 1915, S. 744.
Ber. d. Dtsch. Chem. Ges. Bd. 52, S. 1131. 1919; Chemiker-Zeit. 1923, S. 16.
Chemiker-Zeit. 1915, S. 33.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dubovitz, H. (1925). Zusammensetzung der Fette und allgemeine Untersuchungsmethoden der Fette. In: Chemische Betriebskontrolle in der Fettindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47450-7_3
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