Zusammenfassung
Das Fabrikslaboratorium, besonders aber das fettindustrielle Laboratorium kann die Einrichtung des Hochschullaboratoriums nicht befolgen. Im Fabrikslaboratorium kommen neben den fortwährend wechselnden Arbeiten auch sich häufig wiederholende Arbeiten vor, so daß es nicht angezeigt ist, den Analytikern separate Arbeitsplätze anzuweisen, sondern es werden die häufig wiederkehrenden Arbeiten auf ein und demselben, hierzu eingerichteten Platze ausgeführt. Wir ersparen sehr viel Arbeit, wenn die einzelnen Arbeiten schabionisiert und die Apparate vereinheitlicht werden. So z. B. ist es zweckmäßig für ein und denselben Zweck einerlei Kölbchen zu benützen, wodurch dieselben Korke, Kühler usw. verwendet werden können.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dubovitz, H. (1925). Einrichtung des Fettindustrie-Laboratoriums. In: Chemische Betriebskontrolle in der Fettindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47450-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47450-7_2
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