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Zusammenfassung

Im chemischen Sinne des Wortes versteht man unter Seifen die Metallsalze der fettartigen Säuren, praktisch genommen hingegen sind Seifen die in Wasser löslichen Natron- und Kalisalze dieser Fette, die die üblichen äußeren Eigenheiten zeigen. Die Natronseifen sind in der Regel hart, die Kaliseifen weich und schmierbar, weshalb man sie auch Schmierseifen nennt. Diese Einteilung befriedigt im großen die Erfordernisse der Praxis, obwohl es auch feste Kaliseifen — Kalisalze überwiegend fester Fettsäuren — und aus Natronseife bestehende Schmierseifen gibt. Endlich gibt es auch Seifen, die Kali und Natron enthalten.

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References

  1. Seifensieder-Zg. 1920, S. 937.

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  2. Die Logarithmentafeln sind Er dmanns Lehrbuch der anorganischen Chemie (Verlag von Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig) entnommen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Dubovitz, H. (1925). Die Seifenfabrikation. In: Chemische Betriebskontrolle in der Fettindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47450-7_14

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47450-7_14

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