Zusammenfassung
1. Bei Ausführung der Forsttriangulation im Anschlüsse an die Landesdreieckspunkte müssen wenigstens zwei solcher Punkte vorhanden sein, um aus den Coordinaten derselben die Längenbasis und das Azimuth dieser Basis für denjenigen Meridian herleiten zu können, welcher der Forsttriangulation als Abscissenachse nach § 17 zu dienen hat. Es wird in der Regel diese Basis selbst der Forsttriangulation zu Grunde gelegt und eine besondere Forstdreiecksbasis daraus nicht hergeleitet, wenn die beiden Landesdreieckspunkte so liegen, dass von ihnen die Forstdreieckspunkte sich in solcher Zahl und Lage beobachten lassen, um aus den beobachteten Punkten eine Forstdreiecksbildung bewerkstelligen zu können, wie das nachfolgende Tableau mit der Längenbasis der beiden Landesdreieckspunkte Hellefelder Höhe — Hemberg zeigt.
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Defert, C.F. (1880). Verschiedene Anschlussarten der Forstnetzlegung an vorhandene Festpunkte. In: Defert, C.F. (eds) Die Horizontalaufnahme bei Neumessung der Wälder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47442-2_5
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