Zusammenfassung
Im Gegensatz zu den Stoffen der vorigen Abteilung, die fast alle organischer Natur, d. h. von pflanzlicher oder tierischer Abstammung sind, werden diejenigen Farben, welche als Mal- und Druckfarben dienen, zum großen Teil aus anorganischen, d. h. mineralischen Stoffen gewonnen. Während die Farben, um sie zum Färben benutzen zu können, stets zuvor in Lösung gebracht werden mußten, werden die Farben dieser Abteilung in ungelöstem Zustande mit gewissen Bindemitteln, wie Öl, Lack oder wässerigen Flüssigkeiten, nur gemengt und bilden einen undurchsichtigen Überzug.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1928 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Buchheister, G.A., Ottersbach, G. (1928). Farben für Malerei und Druckerei. In: Handbuch der Drogisten-Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47426-2_26
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47426-2_26
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-47142-1
Online ISBN: 978-3-642-47426-2
eBook Packages: Springer Book Archive