Zusammenfassung
Eine in einer konvexen Menge definierte Funktion f(x1 …, xn), kurz f (x), heißt konvex, wenn für irgend zwei Punkte x und y des Definitionsgebiets und beliebiges ϑ mit 0 ∑ ϑ ∑ 1 die Ungleichung
besteht.
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Literaturverzeichnis
Ist x ein p-Kantenpunkt (9, S. 14), so besitzt F′(x;y) als Funktion von y genau p + 1 linear unabhängige Linearitätsrichtungen und umgekehrt.
D. h. solche Randpunkte, durch die nur eine Stützebene geht; vgl. 9, S. 13.
D. h. Stützebenen, die nur einen Punkt mit dem Körper gemeinsam haben.
Die geometrische Bedeutung dieses Verfahrens geht aus dem Ergebnis des vorigen Abschnitts hervor.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bonnesen, T., Fenchel, W. (1934). Darstellung konvexer Körper durch konvexe Funktionen. In: Theorie der Konvexen Körper. Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenƶgebiete, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47404-0_4
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