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Darstellung konvexer Körper durch konvexe Funktionen

  • Chapter
Theorie der Konvexen Körper

Part of the book series: Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenƶgebiete ((MATHE1,volume 3))

Zusammenfassung

Eine in einer konvexen Menge definierte Funktion f(x1 …, xn), kurz f (x), heißt konvex, wenn für irgend zwei Punkte x und y des Definitionsgebiets und beliebiges ϑ mit 0 ∑ ϑ ∑ 1 die Ungleichung

$$f\left( {\left( {1 - \vartheta } \right)x + \vartheta y} \right)\left( {1 - \vartheta } \right)f\left( x \right) + \vartheta f\left( y \right)$$
(1)

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Literaturverzeichnis

  1. Ist x ein p-Kantenpunkt (9, S. 14), so besitzt F′(x;y) als Funktion von y genau p + 1 linear unabhängige Linearitätsrichtungen und umgekehrt.

    Google Scholar 

  2. D. h. solche Randpunkte, durch die nur eine Stützebene geht; vgl. 9, S. 13.

    Google Scholar 

  3. D. h. Stützebenen, die nur einen Punkt mit dem Körper gemeinsam haben.

    Google Scholar 

  4. Die geometrische Bedeutung dieses Verfahrens geht aus dem Ergebnis des vorigen Abschnitts hervor.

    Google Scholar 

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Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1934 Julius Springer in Berlin

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Bonnesen, T., Fenchel, W. (1934). Darstellung konvexer Körper durch konvexe Funktionen. In: Theorie der Konvexen Körper. Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenƶgebiete, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47404-0_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47404-0_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-47131-5

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