Zusammenfassung
Zum Verständnis der Bildungsarten und Eigenschaften arktischer Böden ist es zweckmäßig, sich wenigstens in großen Zügen die allgemeinen Bedingungen zu vergegenwärtigen, unter denen sie stehen. Der wichtigste Erscheinungskomplex, der dabei in Frage kommt, wird zweifellos durch das Klima bestimmt. Seine Auswirkungen machen sich in mannigfaltigster Weise direkt oder indirekt im Verhalten der arktischen Böden bemerkbar und werden für deren Verbreitung maßgebend. Die Bezeichnung Arktische Böden bringt ja auch bereits in treffender Weise die enge Beziehung zu einem Klimabereich zum Ausdruck. Vielleicht wäre die Bezeichnung Polare Böden noch besser, weil ja auch in der Antarktis unter ähnlichen Verhältnissen Böden entstanden sind und entstehen wie in der Arktis. Doch haben jene wegen der dort überwiegenden Eisbedeckung des festländischen Bodens eine so geringe Ausdehnung, daß sie gegenüber den arktischen Böden nur eine untergeordnete Rolle spielen.
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Literatur
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Vgl. J. Hann: Klimatologie 1, 3. Aufl., S. 113. 1908.
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Woeikof, A.: Der Einfluß einer Schneedecke auf Boden, Klima und Wetter. Pencks Geogr. Abhdlg. 3, 3. Wien 1889.
Koch, Lauge: Contributions to the glaciology of North Greenland. II. Thule-Exp. til Grönlands Nordkyst 1916–18, S. 353. Kopenhagen 1928.
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Woeikof, A.: Bodentemperatur unter Schnee und ohne Schnee in Katharinenburg im Ural. Met. Z. 1890, 381–383.
Siehe Kap. Frostboden, S. 34 ff.
Hess, H.: Die Gletscher, S. 114. Braunschweig 1904.
Mecking, L.: Die Polarländer, S. 111. Leipzig 1925. Dieses Werk enthält eine vortreffliche Übersicht über die Natur der Polarländer.
Wagner, H.: Allgemeine Erdkunde, 10. Aufl., 3. T., S. 708. Hannover 1923. Handbuch der Bodenlehre III. 3
Vgl. zu diesem Kapitel die Abb. i auf S. 37 und Abb. 2 auf S. 43.
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Middendorf, A. v.: Reisen in den äußersten Norden und Osten Sibiriens während der Jahre 1843 und 1844 1. St. Petersburg 1848.
Gripp, K.: Beiträge zur Geologie von Spitzbergen. Abh. Naturwiss. Ver. Hamburg, 21, H. 3, 7. Hamburg 1927.
Jatschewski, L.: Über die Gefrornis und die Eisschichten Sibiriens. Istw. K. Russ. Geogr. Ges. 25, 341–351 (1889); Ref. Pet. Mitt. 1891, Lit. Ber. 26. — Vgl. auch J. HANN, Klimatologie, 3. Aufl., 3, S. 262f. 1911.
Schostakowitsch, W. B.: Der ewig gefrorene Boden Sibiriens. Z. Ges. Erdkde Berlin 1927, 394–427 (mit Angaben der russischen Literatur).
Sumgin, M.: Die ewige Gefrornis des Bodens im Gebiet der SSSR., herausgeg. von NARKOMSEM U. d. fernöstl. Geophys. Observ. Wladiwostok 1927 (russ., engl. Res.). Ref. H. ANGER, Pet. Mitt. 1928, 271 ff. Ferner Z. Ges, Erdkde Berlin 1929, 27-32.
Hann, J.: Handbuch der Klimatologie, 3. Aufl., 3, S. 262. 1911.
Woeikof, A.: Die Klimate der Erde 1, S. 641; 2, S. 324ft. Jena 1887; Met. Z. 1895, 211ff.
Siehe oben S. 30.
Sumgin, M.: Über die ewige Gefrornis des Bodens. Z. Ges. Erdkde Berlin 1929, 27–32.
SCHOSTAKOWITSCH: a.a.O., S. 397 f.
SUMGIN: a.a.O., S. 27-32.
Vgl. z. B. Taf. Nr. 33 in SYDOW-WAGNERS Schulatlas.
Nach Sumgin nur —1,3!
Middendorf, A. v.: Reisen in den äußersten Norden und Osten Sibiriens 1, 85 ff., 121. St. Petersburg 1848. — Vgl. auch die Zusammenstellung der Temperaturbeobachtungen im sibirischen Eisboden nach MIDDENDORF und älteren Autoren in E. E. SCHMID, Lehrb. d. Meteorologie, §293 f. Leipzig 1860.
a. a. O. S. 402.
Högbom, B.: Über die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 261 (1914).
Gripp, K.: Beiträge zur Geologie von Spitzbergen. Abh. Naturwiss. Ver. Hamburg 21, H. 3, 7 (1927). (Vgl. oben S. 35).
Siehe oben S. 35 die Beobachtungen GRIPPS in Spitzbergen.
Hamberg, A.: Zur Kenntnis der Vorgänge im Erdboden beim Gefrieren und Auftauen usw. Geol. Fören. Förhandl. S. 584 ff. Stockholm 1915.
Polynow, B. B.: Über die Gefrornis im Amurgebiet, S. 44. Semlewedenie 1910. Zit. von SCHOSTAKOWITSCH: a.a.O., S. 403.
Sukatschew: Zur Frage des Einflusses der Gefrornis im Boden. Bull. Acad. Sci. St. Petersbourg, 6. Serie 5, 51-60. 1911.
Schostakowitsch: a.a.O., S. 405.
a.a.O., S. 406.
Siehe auch das Kapitel über den Anteil der Vegetation an der Bodenbildung, S. 72.
Leibiskä: Fossiles Eis in einem fluviglazialen Hügel unweit von Åbo. Z. Gletsch. 8, 209–225 (1914).
Vgl. die Karte der Verbreitung des Steineises und Abbildungen bei W. KOPPEN und A. WEGENER, Die Klimate der geologischen Vorzeit, S. n8ff. 1924. Dort sind auch nähere Angaben über die russische Literatur zu finden, ebenso in R. POHLE, Pet. Mitt. 1925, 169.
Penck, A.: Die Eismassen der Eschscholtz-Bai. Dtsch. geogr. Blätter 4, 174 (1881). — SUESS, ED.: Antlitz der Erde 2, 616 (1888).
Toll, E.V.: Die fossilen Eislager und ihre Beziehungen zu den Mammutleichen. Mém. acad. sc. St. Petersbourg 42, Nr 13 (1895). — Ferner in Sapiski: Russ. Geogr. Ges. 32 (St. Petersburg 1897). — Die russische Polarfahrt der „Sarja“ 1900-02. Berlin 1909.
Tolmatschew bei R. Pohle: a. a. O. S. 169.
Köppen, W., u. A.Wegener: a.a.O.
Schostakowitsch, W. A.: a. a. O. 1927, S. 420. — Pohle, R.: Pet. Mit. 1925, 168.
Siehe oben S. 35.
Sumgin-Anger: a.a.O., Pet. Mitt. 1928,272. — SUMGIN: Z. Ges. Erdkde Berlin 1929, 31 f.
Köppen, W.: Über Änderungen der geographischen Breite und des Klimas in geologischer Zeit. Geogr. Annaler, S. 297f. Stockholm 1920. — KöPPEN, W., u. A. WEGENER: Klimate der geologischen Vorzeit, S. 115 ff. 1924.
Siehe Bd. i: Die geologisch wirksamen Kräfte usw., S. 230-320. — Vgl. zum Folgenden auch E. BLANCK: Physikalische Verwitterung, Bd. 2 dieses Handbuches, S. 165-191. 1929.
Siehe S. 28.
Drygalski, E. V.: Grönlandexpedition 1891–93. 1, 33. Berlin 1897.
Andersson, Gunnar: Zur Pflanzengeographie der Arktis, Geogr. Z. 8, 6 (1902).
Bodman, W.: Ergebnisse der schwedischen Südpolar expedition 1901/03, II 2, 302–343; 114, 37, 65/66 u. Tafel 9, Stockholm. — Vgl. auch die Temperaturamplituden in der Luft und im Boden nach den Tabellen von Treurenberg-Bai und Ssagastyr oben auf. S. 29 u. 31.
Toroddsen, TH.: Polygonboden und „thufur“ auf Island. Pet. Mitt. 59 II, 253 (1913).
Mortensen, H.: Über die klimatischen Verhältnisse des Eisfjordgebietes. Chem. d. Erde 3, 630 (1928).
Frödin, J.: Über das Verhältnis zwischen Vegetation und Erdfließen in den alpinen Regionen des schwedischen Lapplands. Meddelanden Lunds Univ. Geograf. Instit. Ser. A, Nr 2, S. 25. Lund 1918. Zugleich Lunds Univ. Årsskr., N. F. Avd. 2, 14, Nr 24.
Vgl. Bd. 1 dieses Handbuchs, S. 188f. und Bd. 2, S. 174f.
Mortensen: a. a. O., S. 628. — Vgl. u. a. auch W. Salomon: Die Spitzbergenfahrt des Internationalen Geologischen Kongresses. Geol. Rundsch. 1, 307 (1910).
Siehe auch das Kapitel über den Frostboden S. 35.
Hamberg, A.: Zur Kenntnis der Vorgänge im Erdboden beim Gefrieren und Auftauen usw. Geol. Fören. Förh. 37, 586. Stockholm 1915.
Siehe oben S. 40.
Hamberg, A.: a. a. O., S. 603.
Högbom, B.: Über die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 305 f. (1914). Diese Abhandlung ist für die Beurteilung der geschilderten Vorgänge besonders beachtenswert.
Mohn, H.: Meteorology. Scient. Res. North Polar Exp. 1893–96, 6, 483.
MORTENSEN, H.: a. a. O., S. 617 und 625.
Meinardus, W.: Meteorologische Ergebnisse der Winterstation des „Gauß“ 1902/03. Dtsch. Südp.-Exp. 1901/03, III, 71. Berlin 1911.
Meinardus, W.: Meteorologische Ergebnisse der Kerguelen-Station 1902/C3. Ebenda III 1, 370, 432. Berlin 1923.
Bodman, G.: Ergebn. d. schwed. Südp.-Exp. 1901/03, II 2, 302-343; II 4, 37.
Mortensen, H.: a. a. O., S. 624f.
Werth, E.: Aufbau und Gestaltung von Kerguelen. Dtsch. Südp.-Exp. 1901/03, II, 170 f.
Philippi, E.: Geologische Beschreibung des Gaußbergs. Dtsch. Südp.-Exp. II, 58 (1906).
Högbom, B.: Wüstenerscheinungen auf Spitzbergen. Bull. Geol. Inst. Upsala II, 2491. (1912).
Högbom, B.: Die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 274 (1914).
Drygalski, E. V.: Grönlandexpedition 1892/93, 1, 31–35.
Högbom, B.: Beobachtungen aus Nordschweden über den Frost als geologischer Faktor. Bull. Geol. Inst. Upsala 20, 278t. (1925–27).
Meinardus, W.: Charakteristische Bodenformen auf Spitzbergen. Sitzgsber. Natur-hist. Ver. Rheinl.-Westf., Bonn 1912, 23, 32.
Siehe Bd. 1 dieses Handbuchs: Die geologisch wirksamen Kräfte usw., S. 230-320.
Blanck, E.: Ein Beitrag zur Kenntnis arktischer Böden, insbesondere Spitzbergens. Chem. d. Erde i, 421–476 (1919). Der Verf. gibt auch eine systematische Übersicht über die früheren Anschauungen hinsichtlich der Bodenbildung in der Arktis.
Blanck, E., A. Rieser und H. Mortensen: Die wissenschaftlichen Ergebnisse einer bodenkundlichen Forschungsreise nach Spitzbergen im Sommer 1926. Chem. d. Erde 3, 588–698 (1928).
Blanck, E.: a. a. O., S. 657.
a. a. O., S. 644.
a. a. O., S. 646.
Vgl. E. Blanck und Mitarbeiter. Tharandter Forstl. Jb. 73, 38, 93 (1922), 75, 89 (1924); Chem. d. Erde 2, 49, 447 (1926). — Vgl. auch unten S. 66f.
Blanck, E.: a.a.O., S. 660.
Blanck, E.: a. a. O., S. 689-698.
Siehe oben Probe Nr. 5.
Siehe oben S. 59.
Dubois, A.: La Région du Mont Lusitania au Spitzberg. Bull. Soc. Neuchâteloise de Géogr. 21, 60 (Neuchâtel 1911).
Siehe oben S. 57.
Hilgard, E. W.: Die Böden humider und arider Länder. Internat. Mitt. Bodenkde 1, 415 (1911).
Blanck, E., u.a.: Ergebnisse einer bodenkundlichen Forschungsreise nach Spitzbergen. Chem. d. Erde 3, 695. — Vgl. auch E. BLANCK: Ebenda 1, 456 (1919).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 1, 448 (1919).
Björlykke, K. O.: Bodenprofile aus Svalbard (= Spitzbergen). Bodenkundliche Forschungen 1, 96–108 (1928).
Högbom, B.: Wüstenerscheinungen auf Spitzbergen. Bull. Geol. Inst. Upsala 11, 247ff. (1911).
Blanck, E.: a.a.O., S. 660.
Högbom, B.: a.a.O., S. 250.
Philippi, E.: Geologische Beschreibung des Gaußbergs. Dtsch. Südp.-Exp. II, 63. Berlin 1906.
David, E.: In E. H. SHACKLETON, The Heart of the Antarctic, 2, 328 (London 1909).
Nordenskjöld, O.: Einige Züge der physischen Geographie und der Entwicklungsgeschichte Südgrönlands. Geogr. Z. 1914, 515f.
Jensen, I. A. D.: Undersøgelse af Grönlands Vestkyst (64-670 n. Br.). Meddelelser om Grønland 8, 59ff.
Nordenskjöld, O.: a.a.O., S. 515.
Siehe S. 67.
Harrassowitz, H.: Klima und Verwitterungsfragen. N. Jb. f. Min. usw. 47, 495–515.
Blanck, E., F. Giesecke und H. Keese: Beiträge zur chemischen Verwitterung auf Hindö, Vesteraalen, N.-Norwegen. Chem. d. Erde 4, 76/77 (1928).
Vgl. S.51.
Werth, E.: Aufbau und Gestaltung von Kerguelen. Dtsch. Südp.-Exp. 1901/03, II. 174f.
Reinisch, R.: Petrographische Beschreibung der Kerguelengesteine. Dtsch. Südp.-Exp. 1901/03, II, 217, 221.
Vgl. die umfassende Zusammenstellung aller Beweismittel in: Die Veränderungen des Klimas seit dem Maximum der letzten Eiszeit, Stockholm 1910; und darin besonders G. ANDERSSONS Abhandlungen, z. B. S. 409–417.
Jensen, AD. S., u. P. Harder: Postglacial changes of climate in arctic regions as revealed by investigations on marine deposits. In: Die Veränderungen des Klimas seit dem Maximum der letzten Eiszeit, S. 399–407. Stockholm 1910.
Vgl. u.a. W. Köppen und A. Wegener: Die Klimate der geologischen Vorzeit, S. 232–251. Berlin 1924. Geogr. Z. 1925, 360.
Harrassowitz, H.: Die Klimate und ihre geologische Bedeutung. Ber. Oberhess. Ges. Natur-u. Heilk., Naturwiss. Abt., N. F. 7, 212–230. Gießen 1916–1919.
Meyer, A.: Über einige Zusammenhänge zwischen Klima und Boden in Europa. Chem. d. Erde 2, 293ff. (1926).
Frödin, J.: Über das Verhältnis zwischen Vegetation und Erdfließen in den alpinen Regionen des schwedischen Lappland. Lund Univ. Årsskr., N. F. Avd. 2, Bd. 14, Nr 24, S. 21ff. (Lund 1918).
Siehe auch oben S. 48.
Thorrodsen, TH.: Polygonboden und „thufur“ auf Island. Pet. Mitt. 1913 II, 253–255. — GRüNER, M.: Die Bodenkultur Islands. Arch. f. Biontol. III 2, 64-84 (Berlin 1912). — GRIGORIEW, A.A.: Typen des Tundra-Mikroreliefs. Geogr. Z. 1925, 345-359.
GRIPP, K.: a. a. O., S. 7. S. auch unten S. 90.
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Nordenskjöld, O.: Einige Züge der physischen Geographie und der Entwicklungsgeschichte Südgrönlands. Geogr. Z. 1914, 517ff.
Siehe S. 81.
Samuelsson, C.: a. a. O., S. 141.
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Stoll, O.: Zur Entstehung des Strukturbodens in polaren Gebieten. Veröff. Dtsch. Observ. Ebeltofthafen, Spitzbergen, H. 7, S. 8. Braunschweig 1917.
Vgl. auch S. Passarge: Grundlagen der Landschaftskunde, 3, 142, und in diesem Handbuch 1, 294 ff.
Samuelsson: a.a.O., S. 144.
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Samuelsson: a.a.O., S. 1441.
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Nordenskiöld, A. E.: Öfversigt af Vet. Akad. för Handl. 1 (1884); sowie Grönland, S. 197ff. Leipzig 1886.
Drygalski, E. V.: Grönlandexpedition 1, 93–103.
Kayser, Olaf: The inland ice. Grønland 1, 283f. Kopenhagen 1928. Dort ist auch eine sehr anschauliche Abbildung eines Kryokonitlöcherfeldes nach STEENSTRUP wiedergegeben (S. 282).
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Nordenskjöld, O.: Die schwedische Südpolexpedition und ihre geographische Tätigkeit. Wiss. Erg. d. Schwed. Südp.-Exp. 1901–03 I, 127 (Stockholm 1911).
David, E.: a. a. O., S. 90-92.
Drygalski, E. V.: Der Gaußberg usw. Dtsch. Südp.-Exp. I, 400f.
Organische Substanz und Wasser. Die Alkalien wurden, obgleich qualitativ nachweisbar, nicht bestimmt.
Feuchtigkeit.
Wülfing, E. A.: Beitrag zur Kenntnis des Kryokonit. N. Jb. f. Min., Geol. u. Paläont. 7, 152–174 (Stuttgart 1891).
a. a. O., S. 172
Drygalski, E. v.: Grönlandexpedition, 1, 432–443.
Mercanton, P.-L.: Travaux de l’escoude occidentale. Erg. d. Schweiz. Grönlandexpedition 1912–13. Denkschr. d. Schweiz. Naturforsch. Ges. 53b, 281–288 (1920).
Blanck, E.: Beitrag zur Kenntnis arktischer Böden usw. Chem. d. Erde 1, 464 bis 467 (1919).
Nordenskjöld, O.: Einige Züge der phys. Geographie usw. Südgrönlands. Geogr. Z. 1914, 517–519. — Siehe oben S. 67 u. 74.
Geogr. Z. 1914, 518.
Huxley, I. S., u. N. E. Odell: Notes on surface markings in Spitzbergen. Geogr. J. 63, 207–229 (1924).
Högbom, B.: Die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 308 (1914). — HöGBOM übernimmt zwar den Namen Strukturboden, ordnet diesen aber mit dem „Zellenboden“ zusammen dem Oberbegriff Polygonboden unter. Dadurch wird die Absicht, den Strukturboden als besondere Form neben den Polygonboden zu stellen, vereitelt. In seiner letzten Veröffentlichung [ebenda 20, 259, Anm. (1927)] scheint HöGBOM sich obiger Auffassung zu nähern. Vgl. auch W. SALOMON: Arktische Bodenreformen in den Alpen. Sitzgsber. Heidelberg. Akad. Wiss., Math.-naturwiss. Kl. 1929. 5. Abh.
Kaufmann, H.: Rhythmische Phänomene der Erdoberfläche, Braunschw. 1929.
Kjellman, F. R.: Om Växtligheten på Sibiriens Nordkust. Öfversigt Vet. Akad. Stockholm 36, 5–21 (1879). — Auch: Wiss. Erg. d. Vega-Exp., S. 80-93. Leipzig 1882.
Wulff, TH.: Botanische Beobachtungen aus Spitzbergen. Lund 1902.
Leffingwell, K.: Ground-ice wedges the dominant form of ground-ice in the north coast of Alaska. J. of Geol. 23, 635ff (1915). — Siehe auch P. KESSLER: Das eiszeitliche Klima usw., S. 104. Stuttgart 1925. (Grundriß und Aufriß von Frostspalten.)
Högbom, B.: Über die geolog. Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 320–327 (1914).
Leffingwell, K.: a. a. O.
Meinardus, Wilh.: Charakteristische Bodenformen auf Spitzbergen, a. a. O., S. 16f.
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Huxley, J. S., u. N. E. ODELL: a. a. O., S. 212.
Siehe auch die vorzüglichen Abbildungen in J. Frödin: Geografiska studier in Stora Lule älvs källomrade. Sveriges Geol. Undersökn. årsbok 7, S. 261 f. Stockholm 1913.
Meinardus, W.: a. a. O., S. 5.
NordenskjöLD, O.: Die Polarwelt, S. 63. 1909 (in schwedisch schon 1906). — Ferner: Schwed. Südp.-Exp. 1, 191 (1911).
a. a. O., S. 192.
Siehe oben S. 86.
Högbom, B.: Die geologische Wirkung des Spaltenfrostes, S. 312.
a. a. O., S. 212.
Siehe oben S. 51.
Gripp, K.: Beiträge zur Geologie von Spitzbergen, a. a. O., S. 11–13. Hamburg 1927.
Siehe oben S. 72.
Siehe oben S. 86.
a. a. O., S. 211.
Siehe oben S. 86.
Siehe oben S. 86 die Beobachtungen des Verfassers an der Möllerbai.
a. a. O., S. 210f.
Högbom, B.: Über die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 312 (1914).
Högbom, B.: Beobachtungen aus Nordschweden über den Frost. Bull. Geol. Inst. Upsala 20, 270–272 (1927), mit instruktiven Geländeaufnahmen.
Nansen, FR.: Spitzbergen, S. n 8f., Abb. 10-18. Leipzig 1922.
a. a. O., S. 222f.
a. a. O., S. 228 (mit Bild Nr. 5).
Meinardus, W.: Charakteristische Bodenformen auf Spitzbergen, a.a.O., S. 13, 18 und 38.
Übersicht über die ältere Literatur bis 1912 bei W. MEINARDUS, a. a. O., S. 38–41; bis 1914 bei HöGBOM in Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 383-389, und Literatur von 1914 bis 1924 bei J. SöLCH, Geogr. Jb. 40, 137-142 (1924/25). — Siehe auch K. SAPPER,Erdfließen und Strukturboden in polaren und subpolaren Gebieten. Geol. Rdsch. 4, 103-111 (1913).
Siehe W. MEINARDUS’ Ausführungen, a. a. O., S. 31 f.
Thoroddsen, TH.: Polygonboden und „thufur“ auf Island. Pet. Mitt. 2, 254 (1913).
Kinzl, H.: Beobachtungen über Strukturboden in den Ostalpen. Pet. Mitt. 1928, 263.
Nansen, FR.: Spitzbergen, S. 119.
Kessler, P.: Das eiszeitliche Klima und seine geologischen Wirkungen im nicht-vereisten Gebiet. Stuttgart 1925. Zusammenfassende systematische Darstellung und kritische Beurteilung der bisherigen Beobachtungstatsachen mit reichlichen Literaturangaben.
a. a. O., S. 144ff.
Högbom, B.: Beobachtungen aus Nordschweden über den Frost als geologischen Faktor. Bull. Geol. Inst. Upsala 20, 263f. (1927).
Tarnuzzer, Chr.: Die Schuttfacetten der Alpen und des hohen Nordens. Pet. Mitt. 1911 II, 262–264. Die älteste Beobachtung stammt von C. HAUSER. Jb. Schweiz. Alp. Kl. 1 (1864).
Kinzl, H.: Beobachtungen über Strukturboden in den Ostalpen. Pet. Mitt. 1928, 261–265. — Vgl. auch die Literatur bei J. SOLCH im Geogr. Jb. 40, 137-142 (1924/25). Während des Druckes erschien: SALOMON, W.: Arktische Bodenformen in den Alpen (s. S. 83, Anm. 2).
Siehe oben S. 86.
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Wichtige Beobachtungen in C. SCHRöTER: Das Pflanzenleben der Alpen, mit vielen Literaturnachweisen. — Ferner sind wertvolle Angaben in den „Beiträgen zur geobota-nischen Landesaufnahme der Schweiz“ (Verlag Rascher & Co., Leipzig u. Zürich) und in den Veröffentlichungen des geobotanischen Instituts E. Rübel in Zürich enthalten. — Weitere Daten in GLINKA, K.: Typen der Bodenbildung. Berlin: Bornträger 1914. — SCHIMPER, A. F. W.: vgl. Anm. 4, S. 99. — Ferner weitere Literatur über ältere Arbeiten in WARMING, E.: Oecology of Plants. Oxford 1909. — Einige neuere Arbeiten: ZOLLITSCH, L.: Zur Frage der Bodenstetigkeit alpiner Pflanzen. Flora 22, 93 (1927). — FRIES, TH. C. E.: Die Rolle des Gesteinsgrundes bei der Verbreitung der Gebirgspflanzen in Skandinavien. Upsala 1925. — TENGWALL, T. A.: Über die Bedeutung des Kalkes für die Verbreitung einiger schwedischer Hochgebirgspflanzen. Swensk. Bot. Tidskr. 10, 28 (1916). —TURSKY, F.: Die alpine Flora in ihrer Abhängigkeit vom Klima und Boden des Hochgebirges. Z. Dtsch.-Österr. Alpenv. 52, 1 (1921). — Über Gebirgsmoore vgl. FRüH, I., u. C. SCHRöTER: Die Moore der Schweiz. Bern 1904. — SCHREIBER, H.: Vergletscherung und Moorbildung in Salzburg. — MILK, L.: Die Torfmoore Deutsch-Österreichs. Z. Moorkult. u. Torfverwertg. 1911 u. 1919. — PEVALEK, I.: Geobotanische und algologische Erforschung der Moore in Kroatien und Sla-vonien. Südslaw. Akad. Wiss. Zagreb 1924. — LEININGEN, W. Graf zu: Beschreibung von Mooren in der Umgegend von Schongau mit besonderer Berücksichtigung ihrer Wald-végétation. Naturw. Z. Land-u. Forstwirtsch. 4 (1906); Die Waldvegetation präalpiner bayrischer Moore, insbesondere der südlichen Chiemseemoore. Ebenda München 1907 und 7, 160 (1909); Über Humusablagerungen in den Kalkalpen. Ebenda 529 (1908); Über Humusablagerungen im Gebirge der Zentralalpen. Ebenda 10, 465 (1912). — Zoologische Studien, u. a.: KELLER, C.: Humusbildung und Bodenkultur unter dem Einfluß thierischer Tätigkeit. Leipzig 1887. — DIEM, C.: Untersuchungen über die Bodenfauna in den Alpen. Jb. Naturw. Ges. St. Gallen 1901/02. —MENZEL, R.: Über die mikroskopische Landfauna der schweizerischen Hochalpen. Archiv f. Naturg. 1914. — Von mikrobiologischer Literatur seien erwähnt DüGGELI, M.: Studien über die Bakterienflora alpiner Böden. Festschr. Karl Schröter, Veröffentl. geobot. Inst. Rübel 3. Zürich 1925. — KüRSTEINER, L: Über den Bakteriengehalt von Erdproben der hochalpinen und nivalen Region. Jb. S. A. C. 63, 210 (1923). — BASSALIK, K.: Über die Silikatzersetzung der Bodenbakterien. Z. Gärungsphysiol. 2, 3 (1913). — CONSTANTIN u. I. MAGRON: Contribution à l’étude des racines des plantes alpines et de leurs mycorrhizes. C. r. Paris 182, 26 (1926). — RAMANN, E.: Regenwürmer und Kleintiere im deutschen Waldboden. Internat. Mitt. f. Bodenkde 1, 137 (1911). — FRANCE, R. H.: Das Edaphon. Stuttgart 1921. — FISCHER, H.: Gibt es Edaphon ? Ebenda 13, 193 (1923). — HEINIS, FR.: Über die Mikrofauna alpiner Polster-und Rosettenpflanzen. Festschr. Zschokke, Basel 1920.
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Der Begriff „alpin“ ist nicht auf die Alpen allein beschränkt, sondern wird im internationalen Sprachgebrauch allgemein zur Bezeichnung einer klimatischen Höhenstufe (Waldgrenze bis Schneegrenze) verwendet.
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Dieser bodenkundliche Begriff Bleicherde ist nicht zu verwechseln mit einer anderen Bezeichnung „Bleicherde“, die vom Techniker für Tone geprägt worden ist, welche zum Bleichen von Ölen, Fetten und dergleichen benutzt werden. Es liegt jedoch kein Grund vor, die über ein halbes Jahrhundert in der bodenkundlichen Forschung bestehende Bezeichnung aufzugeben, da sie sich allgemein eingebürgert hat und zu einem feststehenden Begriff geworden ist. Der Herausgeber.
Vgl. S. A. Zakharov: Achievements of Russian Science in Morphology of Soils. Acad. Sc. U.S.S.R. Pedol. Invest. 2. Leningrad 1927.
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Richtiger würde immer von Bleicherde-Wald-und Heideböden zu sprechen sein, denn beide Pflanzenvereine haben das typische Podsol-Orterde oder Ortstein-Profil, allerdings nicht das gleiche. Aber der Einfachheit halber wird nur von Waldböden gesprochen.
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Die erhebliche Menge des magnesiumhaltigen Minerals, kurzweg als „Glimmer“ bezeichnet, im Ortstein dürfte auf die Neubildung der von B. POLYNOV in den B-Horizonten festgestellten Magnesiumaluminiumsilikate, Palygorskite genannt, zurückzuführen sein. Sie sind sehr beständig, gehen aber mit Salzlösungen den Basenaustausch ein.
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Bereits M. FAYE hat 1837 ähnliche Ansichten geäußert. — Vgl. R. ALBERT: Beitrag zur Kenntnis der Ortsteinbildung. Z. Forst-u. Jagdwes. 42, 336/37 (1910), wo diese Ansichten eingehend widerlegt werden.
Neustruev, S.S.: Genesis of Soils. Russ. Pedol. Inv. 3 (Leningrad 1927).
Albert, R.: Beitrag zur Kenntnis der Ortsteinbildung. Z. Forst-u. Jagdwes. 42, 327–41 (1910). — Vgl. auch M. HELBIG: Zur Entstehung des Ortsteins. Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 1909, 81-86. — LEININGEN, W. V.: Bleichsand und Ortstein. Abs. Natur-hist. Ges. Nürnberg 19, 1 (1911). — NIKLAS, H.: Bleichsand und Ortstein. Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 10, 369-79.
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Versehentlich steht bei RAMANN „immergrüne“.
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Ebenda S. 44.
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„K. Glinka (Typen der Bodenbildung, 1914, und mehrere Aufsätze in Potschwo-wedenie) vertritt die Auffassung, daß die vom Verf. unterschiedenen Braunerden den Verwitterungsschichten der Bleicherden (Horizont B) entsprechen und keine selbständige Bodenform seien. Der Horizont B der Bleicherden ist ein ‚Anreicherungshorizont ‘und hat aus überlagernden Schichten Zufuhr von Verwitterungsprodukten und von kolloid zugeführten Stoffen empfangen. Der Horizont B der Bleicherden setzt daher die Überlagerung mit einer ausgewaschenen oder doch mit einer Schicht humoser Stoffe voraus. Es ist daher nicht einzusehen, wie Böden von den Eigenschaften B der Bleicherden überhaupt die oberste Bodenschicht eines verwitternden Grundgesteins sein können. Dem Verf. sind jedoch viele Beispiele bekannt, bei denen unter dem Einfluß ungünstiger Humusformen und Wechsel der Pflanzendecke (z. B. Fichte an Stelle früherer vorhandener Laubhölzer, Beerkrautdecken und Heide an Stelle anderer Formen der Laubstreu) Anzeichen einer Umbildung von Braunerden in Bleicherden auftreten. Es macht sich dies dadurch kenntlich, daß im Boden Stellen mit gesteigertem Wasserabfluß, verrottenden Wurzeln u. dgl. ausgebleicht werden. Nicht selten findet man Bodenteile, die allseitig vom Rohhumus umschlossen, ausgebleicht sind, oder eine dünne oberste Bodenschicht ist ganz in Bleicherde übergeführt; Vorkommen, welche von den russischen Forschern als ‚schwach podsolig ‘bezeichnet werden. Es sind dies Umbildungen von Braunerden in Bleicherden, die ähnlich zu beurteilen sind wie die ‚degradierten Schwarzerden‘.“
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Vgl. H. HARRASSOWITZ: a. a. O., S. 205 ff.
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Analyse: Geol. Inst. Gießen, Nr 276, Dr. MOSER. — Analyse des Löß von S. GOLDBERG, Dissert., Gießen 1923 „Chemische Untersuchungen über den Löß von Münzenberg in der Wetterau“.
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Die Karte Marbuts von der Nordküste Afrikas gibt allerdings keine Roterden an. Vgl. P. KRISCHE: Übersichtskarte über die Verteilung der Hauptbodenarten und deren Beziehung zum Kunstdüngerverbrauch. Ernährung d. Pflanze 23, 2 (1927).
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Die ersten Angaben stammen wohl aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts.
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Vgl. B. Fach: Chemische Untersuchungen über Roterden und Bohnerztone. Dissert., Freiburg i. B. 1908.
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Leiningen, W. Graf zu: Chem. d. Erde 4, 180 (1929).
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Vgl. Graf zu LEININGEN: a. a. O., S. 152.
Weinschenk, E.: Spezielle Gesteinskunde, S. 202. Freiburg i. Br. 1905.
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Das Vorkommen von „Terra rossa“ im deutschen Jura bereitet dem Autor große Schwierigkeit in der Erklärung als rezente Bildung. Er wirft daher die Frage auf, ob diese Terra rossa nicht dem wärmeren Klima der Tertiärzeit ihre Entstehung verdanke. Siehe auch K. WEIGER: Beiträge zur Kenntnis der Spaltenausfüllungen im Weißen Jura. Jh. Ver. vaterl. Naturkde Württ. 64, 187 (1908).
Fuchs, TH.: Zur Bildung der Terra rossa. Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1875, 194.
Lorenz, J. R.: Bericht über die Bedingungen der Aufforstung und Kultivierung des kroatischen Karstgebirges. Mitt. k. k. geogr. Ges. Wien 4, 115 (1860).
Roth, J.: Allgemeine und chemische Geologie 2, S. 574. 1887.
Sachsze, R.: Lehrbuch der Agrikulturchemie, S. 247. Leipzig 1880.
Neumayr, M.: Erdgeschichte 2, S. 495. Leipzig 1887.
Rosenbusch, H.: Elemente der Gesteinslehre, S. 421. Stuttgart 1898; S. 548. 1923.
Credner, H.: Elemente der Geologie, 7. Aufl., S. 189. Leipzig 1891.
Ramann, E.: Forstliche Bodenkunde und Standortslehre, S. 384. Berlin 1893.
Puchner, H.: Bodenkunde für Landwirte, S. 516. Stuttgart 1923.
Vgl. E. Tietze: Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1880, 727–756ff., 751. — E. VON MOJSISOVICS: Geologie von Bosnien. — Boué: Über Karst-und Trichterplastik. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 1861; 8. Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 23.
Ramann, E.: Bodenkunde, 2. Aufl., S. 390. Berlin 1905. — Das Vorkommen klimatischer Bodenzonen in Spanien. Z. Ges. Erdkde Berlin 1902, 167.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 5, H. 10 (1907).
Siehe P. Vageler: Physikalische und chemische Vorgänge bei der Bodenbildung in den Tropen. Fühlings landw. Ztg. 59, 873, 876 (1910); Mitt.dtsch.Landw.-Ges.1913, H. 26, 396. — P. ROHLAND: Die kolloidalen Eigenschaften der Terra rossa. Kolloidz. 15, H. 2 (1914). — H. STREMME: Latent und Terra rossa als illuviale Horizonte humoser Wald-böden. Geol. Rdsch. 5, H. 7. — Ferner die schon angeführten Untersuchungen E. BLANCKS u. a. Siehe Anmerkung 3 S. 197.
Leiningen, W. Graf ZU: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 78–80 (1911).
Zippe, F. X. M.: Über die Grotten und Höhlen von Adelsberg, S. 214. Wien 1853.
Vgl. u. a. JOH. WALTHER: a. a. O., S. 562.
Boué: Über Karst-und Trichterplastik. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-natur-wiss. Kl. 1861, 291; Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 23, 42.
Hauer, V.: Geologische Übersichtskarte der österreichischen Monarchie. Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 18, 454 (1868).
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Stäche, G.: Verh. k. k. geol. Reichsanst. 1872, 217.
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Suess: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 40, 432 (1860).
Abich: Vergleichende Grundzüge der kaukasischen, armenischen und nordpersischen Gebiete. Mém. Acad. St. Petersborg, 6. sér., T. 7, 441.
Lipold: Jb. k. k. geol. Reichsanst. 1858, 251.
Stäche, G.: Geologische Reisenotizen aus Istrien. Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1872, 217.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9, 74 (1911).
Neumayr, M.: a. a. O., S. 51.
Neumayr, M.: a. a. O., S. 50.
Tuéan, FR.: Neues Jb. Min. usw. 34, 420. — Die Kalkgesteine und Dolomite des kroatischen Karstgebirges. Ann. géol. Péninsula balcanique, Belgrad 1911, H. 6, 600.
Tućan, FR.: a.a.O., S. 419, 420.
TUćAN, FR.: a.a.O., S. 428.
Reifenberg, A.: Entstehung der Mediterran-Roterde, S. 25. Dresden u. Leipzig 1929.
Blanck, E.: a.a.O.: Chem. d. Erde 3, 57 (1928).
Leiningen, W.Graf zu: a.a.O., Chem. d. Erde 4, 180, 184, 185 (1929).
Blanck, E.: Nochmals zur Frage der Entstehung der Terra rossa als Lösungsrest mariner Kalkgesteine. LINCK-Festschr. Chem. d. Erde 1930.
Neumayr, M.: a. a. O., Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1875, 50.
Vgl. hierzu die schon von E. TIETZE gemachte Bemerkung auf S. 207.
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 73 (1911).
StäCHE, G.: Die Wasserversorgung von Pola. Wien 1889.
StäCHE, G.: Die Liburnische Stufe und deren Grenzhorizonte. 70. Abh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 13 (1889).
Glinka, K.: Typen der Bodenbildung, S. 65. Berlin 1914.
Cumin, G.: Appunti geologici sull’ Istria montana. Atti Accad. naz. Lincei, Rom 33, 174–177 (1924).
Vgl. O. Abel: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien 1912, Juli. — F. v. KERNER: Geol. Verh. d. Petrovopolje in Dalmatien; Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1894. — H. STREMME: Die Verbreitung der klimatischen Bodentypen in Deutschland. Branca-Festschr. 1914. — R. LANG: Über Bildung von Roterde und Laterit. 4. Internat. Konferenz Bodenkde Rom 1926. — KORMOS, TH.: Über die Resultate meiner Ausgrabungen im Jahre 1913. Jber. kgl. ungar. geol. Reichsanst. 1913. — Siehe auch bei W. R. ECKARDT: Das Klimaproblem der geologischen Vergangenheit usw., S. 94, Braunschweig 1909, worauf noch näher zurückzukommen sein wird.
Mojsisovics, E. v.: Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1880, 210.
Blanck, E.: Chem. d. Erde 2, 178, 199 (1926); 3, 68 (1928).
Tućan, FR.: Neues Jb. Min. usw., Beilgbd. 34, 428, 429 (1912).
Lang, R.: Über die Bildung von Roterde und Laterit. Verh. 4. Internat. Konferenz Bodenkde., Rom 1926.
Derartige Ansichten haben sich besonders in ganz letzter Zeit, wie noch gezeigt werden wird, mehr und mehr verfestigt.
Ohly, Chr.: Die klimatischen Bodenzonen und ihre charakteristischen Bodenbildungen. Internat. Mitt. Bodenkde. 3, 450 (1913).
Ramann, E.: Bodenkunde, 2. Aufl. 1905.
Ramann, E.: Bodenkunde, 3. Aufl., S. 531. 1911.
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Leiningen, W. Graf zu: a.a.O., Zbl. ges. Forstwes. Wien 43, 9 (1917).
Hann, J.: Handbuch der Klimatologie 3, 25. 1897. — Vgl. W. R. ECKARDT: Über die Ursachen der jahreszeitlichen Regenfälle im Mittelmeergebiet usw. Z. Balneol. Klimatol. usw., Berlin u. Wien 9, 101 (1916/17).
Philippson, A.: Das Mittelmeergebiet. Leipzig u. Berlin 1922. Zitiert nach A. REIFENBERG: a. a. O. S. 5, 6. 1929.
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9, 80 (1911).
Kerner-Marilaun, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl., Abt. 1, 132, 119 (1923).
Kerner-Marilaun, F.: a.a.O., S. 121.
Kerner-Marilaun, F.: a.a.O., S. 128.
Kerner-Marilaun, F.: a.a.O., S. 141.
Kerner-Marilaun, F.: Bauxite und Braunkohlen als Wertmesser der Tertiär-klimate in Dalmatien. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 130, 35–70 (1921).
Eckardt, W. R.: Das Klimaproblem der geologischen Vergangenheit usw., S. 94. Braunschweig 1909.
Vgl. hierzu E. Wasmund: Klimaschwankungen in jüngerer geologischer Zeit, Handbuch 2, S. 126. — E. BLANCK: Beiträge zur regionalen Verwitterung in der Vorzeit. Mitt. landw. Inst. Univ. Breslau 6, 5 (1913). — E. KRAUS: Die Klimakurve in der Postglazialzeit Süddeutschlands. Z. dtsch. geol. Ges. 73 (1921); Mber. 8-10, 223. — Der Blutlehm auf der süddeutschen Niederterrasse als Rest des postglazialen Klimaoptimums. Geognost. Jh., München 34 (1921).
Vgl. E. Zimmermann: Über Buntfärbungen von Gesteinen, besonders in Thüringen. Mber. dtsch. geol. Ges. 67, 161 (1915). — E. BLANCK U. F. SCHEFFER: Chem. d. Erde 2 148 (1926). — E. BLANCK, F.ALTEN U. F. HEIDE: Ebenda 133. — H. HARRASSOWITZ: Ebenda 4, 11 (1929).
Richthofen, F. v.: Führer für Forschungsreisende, S. 468. Berlin 1886.
Hilgard, E.W.: Die Böden arider und humider Länder. Internat. Mitt. Bodenkde. 1, 420 (1911).
Leiningen, W. Graf zu a.a.O., Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 180 (1917).
Leiningen, W. Graf zu: a.a.O., Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 179 (1917).
Stremme, H.: Laterit und Terra rossa als illuviale Horizonte humoser Waldböden. Geol. Rdsch. 5, 480 (1914).
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., S. 180. 6 HILGARD, E. W.: a.a.O., S. 423.
Vageler, P.: Die Entstehung des Laterits und der sonstigen tropischen Böden in Abhängigkeit vom Klima usw. Mitt. dtsch. Landw.-Ges. 1913, 396.
Regny, Vinasse DE: Süll’origine délia „terra rossa“. Boll. Soc. geol. Ital., Roma 23, 158 (1904).
Ramann, E.: Bodenkunde, S. 532. 1911.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 82 (1911).
Blanck, E.: Kritische Beiträge zur Entstehung der Mediterran-Roterde. Landw. Versuchsstat. 87, 303 (1915).
Aarnio, B.: Experimentelle Untersuchungen zur Frage der Ausfällung des Eisens in Podsolböden. Internat. Mitt. Bodenkde. 3, 131 (1913).
Pappada, N.: Über die Koagulation des Eisenhydroxydes. Kolloidz. 9, 233.
Blanck, E.: a.a.O., Landw. Versuchsstat. 87, 311 (1915).
Liesegang, R. E.: Geologische Diffusionen. Dresden u. Leipzig: Steinkopff 1913.
Liesegang, R.: a.a.O., S. 148.
Vgl. hierzu W. Graf zu LEININGEN: a. a. O., Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 45 (1917). — Bemerkungen zu „Kritische Beiträge zur Entstehung der Mediterranroterde“. Landw. Versuchsstat. 89, 455 (1917). — Bemerkungen zu der Abhandlung von Prof. Dr. BLANCK: Zum Terra-rossa-Problem. Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 247 (1917). — P. EHRENBERG: Kritische Beiträge zur Beschreibung der Roterde im Mittelmeergebiet. Ebenda 6, 277 (1916). — E. BLANCK: Zum Terra-rossa-Problem. Ebenda 7, 66 (1917). — Nochmals zur Entstehung der Mediterranroterde. Landw. Versuchsstat. 91, 81 (1918). — M. BRäUHäUSER: a. a. O., Jh. Ver. vaterl. Naturkde. 72, 224, 267 (1916).
Reifenberg, A.: Über die Rolle der Kieselsäure als Schutzkolloid bei der Entstehung mediterraner Roterden. Z. Pflanzenernährung usw. A 10, 159 (1927/28).
Udlufft, H.: Zur Entstehung der Eisen-und Manganerze des Oberen Zechsteins im Spessart und Odenwald. Auszug aus Inaug.-Dissert., Frankfurt a. M.
Blanck, E., U. F. Aolten: Experimentelle Beiträge zur Entstehung der Mediterranroterde. Landw. Versuchsstat. 103, 73 (1924).
Reifenberg, A.: a.a.O., Z. Pflanzenernährg. usw. A 10, 172 (1927/28).
Fodor, A., u. A. Reifenberg: Über die Darstellung kolloider Metalloxyd-Kieselsäuresole aus geglühtem Metalloxyd und Kieselsäurehydrosol. Kolloidz. 42, H. 1 (1927).
Reifenberg, A.: a. a. O., Z. Pflanzenernährung usw. A 10, 183 (1927/28). — (Gesperrt gedruckt.) Entstehung der Mediterranroterde. Kolloidchem. Beih. 28, 133 (1929).
Harrassowitz, H.: Chem. d. Erde 4, 8 (1928). — Vgl. auch dieses Handbuch 3, S. 429.
Reifenberg, A.: Zur Frage der Roterdebildung. Z. Pflanzenernährung usw. A 14, 257 (1929).
Vageler, P.: Physikalische und chemische Vorgänge bei der Bodenbildung in den Tropen. Fühlings landw. Ztg. 59 (1910); Mitt. dtsch. Landw.-Ges.1913, H. 26.
Eichinger, A.: Die Entstehung der Roterden und Latente. Z. Pflanzenernährung usw. A 8, 1 (1926/27).
Stremme, H.: a.a.O., Geol. Rdsch. 5, 499 (1914).
Gorjanovic-Kramberger, K.: Die Klimazonenbodenkarte des Königreichs Kroatien-Slawonien. Verh. 2. Internat, agrogeol. Konferenz Stockholm 1910, 320.
Ramann, E.: Bodenkunde, S. 601. 1911.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung, S. 84, 85. Berlin 1918.
Höflb, J.: Bodenbildungen auf Frankendolomit und Albüberdeckung in der Umgebung von Kipfenberg. Mitt. geogr. Ges. München 13, 30 (1919).
Leiningen, W. Graf zu: a.a.O., Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 7, 180 (1917).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 2, 206 (1926). — BLANCK, E., U. F. GIESECKE: Ebenda 3, 44 (1928).
Vgl. S. 224.
Harrassowitz, H.: Südeuropäische Roterde. Chem. d. Erde 4, 11 (1928).
Es liegt kein Grund vor, die historisch begründete Benennung Roterde mit Kreß-lehm zu vertauschen, wenn auch letztere Bezeichnungsweise den Farbton besagter Bodenbildungen treffender wiedergibt.
Leiningen, W. Graf ZU: Siehe u.a. Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 197, 198 (1917); Chem. d. Erde 4, 179 (1929).
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9 (1911), Sonderabdruck, S. 35.
Nur typische Terra-rossa-Vorkommnisse sind in den Tabellen berücksichtigt worden.
Chem. d. Erde 4, 160, 163 (1929).
Ebenda 3, 75, 77 (1927).
J. Landw. 1921, 81.
Landw. Versuchsstat. 101, 252, 257 (1923).
Ebenda 91, 89 (1918).
Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 192 (1917).
Mitt. geol. Ges. Wien 3/4, 149 (1915).
Pinner, L.: Untersuchungen über die Ammoniakadsorption des Bodens, S. 61. Dissert., Halle 1915.
Landw. Versuchsstat. 103, 69 (1924).
Chem. d. Erde 4, 160, 162 (1929).
Ebenda 3, 75, 78 (1927).
Leiningen, W.Graf zu: Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9 (1911), Sonderabdruck, S. 36.
Vgl. W. Graf zu Leiningen: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 185–191 (1917); Mitt. geol. Ges. Wien 3/4, 158-168 (1915).
Tućan, FR.: Terra rossa, deren Natur und Entstehung. Neues Jb. Min. usw., Beilgbd. 34, 401 (1912).
Blanck, E.: Über die chemische Zusammensetzung des nach der Schlämmethode von ATTERBERG erhaltenen Tons. Landw. Versuchsstat. 91, 89 (1918).
Leiningen, W. Graf zu: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 201 (1917).
Blanck, E., F. Kunz U. F. Preiss: Über mährische Roterden. Landw. Versuchsstat. 101, 258 (1923).
Reifenberg, A.: Kolloidchem. Beih. 28, 74, 75 (1929).
Vgl. F. Giesecke: Die Hygroskopizität in ihrer Abhängigkeit von der chemischen Bodenbeschaffenheit. Chem. d. Erde 3, 98 (1928).
Vgl. P. Rohland: Die kolloiden Eigenschaften der Terra rossa. Kolloid-Z. 15, 97 (1914).
Lorenz, R.: Mitt. k. k. geogr. Ges. Wien 4 (1860).
Gutenberg, O., siehe P. ROHLAND: a. a. O., S. 96 und auch VIERTALER: Z. dtsch. u. österr. Alpenver. 1881.
Viertaler: Boll. Soc. Adriatica Sci. naturali in Trieste 4 (1879); 5 (1880); 6 (1881). Vgl. B.FACH: Chemische Untersuchungen über Roterden und Bohnerztone. Dissert., Freiburg 1908.
Vgl. A. SCHIERL: a.a.O., S. 5.
Fischer, Herm.: Internat. Mitt. Bodenkde. 14, 135 (1924).
Blanck, E.: a. a. O., J. Landw. 60, 67 (1912).
Blanck, E., u. F. Giesecke: a. a. O., Chem. d. Erde 3, 65, 67, 68, 57, 68, 69 (1928).
Auf wasserfreie Substanz berechnet.
Blanck, E., U. F. Giesecke: a.a.O., Chem. d. Erde 3, 79, 83, 71, 76 (1928).
Blanck, E., U. F. Giesecke: a.a.O., Chem. d. Erde 3, 83, 71 (1928).
Schierl, A.: Über die rote Erde des Karstes. 23. Jber. dtsch. Landesoberrealschule in Mähr.-Ostrau 1906, 6.
FACH, B.: a. a. O., S. 17, 22.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 88.
Selch, E.: Terra rossa. Silikat-Z. 1.
Blanck, E., U. J. M. Dobrescu: Landw. Versuchsstat. 84, 435 (1914).
J. Landw. 69, 81 (1921). 7 BLANCK, E.: J. Landw. 60, 64 (1912).
Sachsze, R.: Lehrbuch der Agrikulturchemie, S. 248. Leipzig 1888.
Mn 3O4.
Tućan, FR.: Terra rossa, deren Natur und Entstehung. Neues Jb. Min. usw., Beilgbd. 34, 423 (1912).
Blanck, E., U. H. Keese: Chem. d. Erde 4, 158, 160, 163, 165 (1929).
Blanck, E., S. Passarge U. A. Rieser: Chem. d. Erde 2, 365, 373 (1926).
Reifenberg, A: Entstehung der Mediterran-Roterde, S. 73. 1929.
Blanck, E., F. Kunz U. F. Preiss: Landw. Versuchsstat. 101, 258 (1923).
Leiningen, W. Graf zu: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 196 (1917).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 57, 64, 67, 68, 70 (1928).
Die Kieselsäurewerte sind stets die Summe aus salzsäurelöslicher und karbonatlöslicher Kieselsäure. Letztere wurde erhalten durch Behandlung des in HCl unlöslichen Rückstandes mit einer 5proz. Na2C03-Lösung während der Dauer von 15 Minuten bei 55° C.
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 72, 76, 80-81, 83 (1928).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 83 u. 72 (1928).
Vgl. S. 334.
Tućan, FR.: a. a. O., S. 426.
Blanck, E., u. J. M. Dobrescu: Landw. Versuchsstat. 84, 435 u. 436 (1914).
Blanck, E., u. F. Preiss: J. Landw. 69, 81 u. 82 (1921).
Blanck, E.: J. Landw. 60, 67/68 (1912).
Fach, B.: a. a. O., S. 22. Dieser behandelte die Roterde je zweimal mit 5proz. HCl unter Erwärmung und den Rückstand mit 5proz. Natriumkarbonatlösung. Ein anderer Teil wurde mit konzentrierter Salzsäure ausgekocht und der Rückstand mit 5proz. Natronlauge behandelt.
Blanck, E., U. H. Reese: Chem. d. Erde. 4, 160, 164 u. 165 (1929).
Blanck, E., S. Passarge U. A. Rieser: Chem. d. Erde 2, 365, 373 (1926).
Reifenberg, A.: a. a. O., Entstehung der Mediterran-Roterde, S. 73.
Die von A. Reifenberg (Die Bodenbildung im südlichen Palästina. Chem. d. Erde 3, 27 [1928]) wiedergegebenen Roterdeanalysen aus dem Regierungslaboratorium zu Jerusalem sind selbst für Salzsäureauszüge zu unvollständig, als daß sie hier angeführt werden könnten. Ähnliches gilt für die diesbezüglichen mechanischen Analysen, da besagte Untersuchungen wohl lediglich für praktische Zwecke ausgeführt worden sind.
Blanck, E., F. Kunz u. F. Preiss: Landw. Versuchsstat. 101, 254 u. 257 (1923).
Nur salzsäurelösliche Kieselsäure.
Vgl. S. 239.
Blanck, E.: J. Landw. 60, 59 (1912). Je 5 g lufttrockene Substanz von der Beschaffenheit des Materials der Bauschanalyse wurden mit je 150 cm3 einer Salzsäure (1/3HC1 vom spez. Gew. 1,04 und 2/3 H2O) während einer halben Stunde auf dem Wasserbade erwärmt. Der unlösliche Rückstand wurde mit 50 cm3 einer 5proz. Na20-(Na2C03-) Lösung eine halbe Stunde auf dem lebhaft siedenden Wasserbade behandelt.
Desgl. J. Landw. 60, 67 u. 68.
Zwar erklärt P. EHRENBERG die Rotfärbung der Roterden in sehr einfacher Weise, indem er annimmt, daß der Humus des Bodens durch Sonnenbestrahlung eine Zerstörung erleidet und somit die Rotfärbung zutage tritt. Daß es die Beseitigung des Humus ist, die zu der roten Färbung führt, beweist ihm eine Bemerkung SAPPERS, nach welcher die Blattschneiderameise den Humus zerstört. „Also“, so polemisiert er weiter, „die zerstörende und die Blätter und damit den Humus fortschaffende Tätigkeit der Tiere hat den gleichen Erfolg wie die Sonne, weil auch sie zur Beseitigung der Humusanhäufungen führt, bzw. solche gar nicht erst aufkommen läßt“. (Internat. Mitt. Bodenkde 6, 284 [1916].) Demgegenüber ist aber zu bemerken, daß auch die Roterde nicht völlig frei von Humus ist, sondern unter Umständen, wie die vorliegenden Analysen dartun, einen recht reichlichen Gehalt an organischer Substanz aufzuweisen hat.
Sachsse, R., U. A. Becker: Das Verhalten des Eisenoxyds in dem Boden und der Gesteine. Landw. Versuchsstat. 41, 453 (1892). — Vgl. auch W. SPRING: Über die eisenhaltigen Farbstoffe sedimentärer Erdböden und über den wahrscheinlichen Ursprung der roten Felsen. Neues Jb. Min. usw. 1, 47 (1899); F. KATZER: Über die rote Farbe von-Schichtgesteinen. Ebenda 2, 177 (1899).
Blanck, E.: Bemerkungen zu den von D. J. HISSINK usw. gemachten Bemerkungen. J.Landw. 60, 397 (1912). — D. J. HISSINK: Einige Bemerkungen zu BLANCKS Beiträgen zur Kenntnis der chemischen und physikalischen Beschaffenheit der Roterden. J. Landw. 60, 237 (1912). — E. BLANCK U. J. M. DOBRESCU: Landw. Versuchsstat. 84, 438-444 (1914).
Blanck, E., U. F. Alten: Landw. Versuchsstat. 103, 66–72 (1924). — Vergl. ferner F. GIESECKE: Chem. d. Erde 3, 136 (1928).
Tućan, FR.: a. a. O., S. 624.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9, Sonderabdruck S. 39 bis 41 (1911).
Rohland, P.: a.a.O., Kolloid-Z. 15, 97 (1914).
Rohland, P.: Die quantitative Bestimmung der Kolloidstoffe in den Tonen. Silikat-Z. 1, 9 (1913).
Leiningen, W. Graf zu: Mitt. geolog. Ges. Wien 3/4, 151 (1915).
Blanck, E.: Über die Beschaffenheit der in norditalienischen Roterden auftretenden Konkretionen. Mitt. landw. Inst. Univ. Breslau 6, 333 (1911).
Leiningen, W. Graf zu: Zbl. ges. Forstwes. Wien 43, 3 (1917).
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Ganz neuerdings hat V. M. GOLDSCHMIDT auf die Verwitterung basischer Plagio-klase in Richtung auf Laterit aufmerksam gemacht, und ist er der Ansicht, daß sie eine allgemeine sich unabhängig vom Klima vollziehende Erscheinung sei. Er gibt für das Verwitterungsprodukt eines basischen Plagioklases von Nålene in Norwegen nachstehende, auf glühverlustfreie Substanz umgerechnete, Zusammensetzung an: 28,40% SiO2, 0,22% TiO2, 65,55% A12O3, 2,81% Fe2O3, 0,69% MgO, 1,43% CaO, 0,56% Na2O, 0,36% K2O, Summe 100,02%. Hierzu ist aber zu bemerken, daß sich diese Zusammensetzung auf den unter 0,002 mm liegenden Anteil des Verwitterungsproduktes bezieht (s. V. M. GOLDSCHMIDT, Om Dannelse av Laterit som Forvitringsprodukt av Norsk Labradorsten. Festskrift til H. Sørlie. Oslo 1928).
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In den Ukrainer Waldsteppen kommen auch analoge Böden vor, und gewöhnlich haben sie sich unter dem Einfluß des der Oberfläche nahen Grundwassers gebildet. Die Nähe dieses letzteren zur Oberfläche hängt wieder von der Nähe undurchlässiger Gesteine zur Oberfläche und von der großen Menge der atmosphärischen Niederschläge ab. Diese beiden Bedingungen sind besonders stark an der nördlichen Grenze der Ukrainer Waldsteppen ausgedrückt, dort, wo sie an Polen grenzen: hier liegt unter dem Boden eine kompakte, mehr oder weniger undurchlässige Moräne.
Dieses letzte Stadium kann man gut bei der Brücke der Stadt Edmonton (Kanada) sehen. Das Profil ist folgendes: Horizont A 0–10 cm, grauer Humushorizont mit Mehlstaub und SiO2-Flecken. Horizont BG 10–60 cm, stark ausgeprägter karbonatloser Horizont mit R2O3-Anhäufungen und prismatischer Struktur. Im oberen Teil tritt, dank seiner weißlichen Färbung, eine Schicht von geringer Mächtigkeit hervor; seine Farbe verdankt er der großen Menge weißer Flecken der SiO2-Anhäufungen. Ähnliche Flecken (in geringerer Menge) kommen übrigens längs des ganzen rotbraunen Horizontes vor. Horizont C 1 G 60–140 cm, hellgelber Horizont von Karbonatanhäufungen. Der Horizont hat eine lößartige Struktur, ist porös und enthält kleine Geschiebe; hat überall graue und rostockerige Flecken. Horizont C 2 G 140 cm, lößartiger, poröser Karbonatlehm mit Geschieben, grauen, rost-ockerigen Flecken und geringen dunkelfarbigen Bohnerzen. Aus dieser Beschreibung ist zu ersehen, daß hier alle dem 5. Degradierungsstadium eigenen Horizonte, das ist a) der graue Humushorizont, b) der weißliche, c) der rotbraune und d) der hellgelbe Horizont, entwickelt sind. Andererseits zeigt das Vorhandensein der Merkmale einer Versumpfung im Muttergestein, daß dieses Profil das Derivat der oben beschriebenen dunkelfarbigen „Wiesenböden“ vorstellt.
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Ballenegger, R.: Adatok magyarországi talajok chemiai összetételének ismeretéhez. Jber. d. kgl. ungar. geolog. Inst. 1916.
Vgl. R. Ganssen: Die Charakterisierung des Bodens usw. Jb. Preuß. Geol. Landesanst. 35, H. 2 (1914); ferner „Boden und Düngung“. Z. Pflanzenernähr, u. Düng. 2, Teil A, 370 (1923).
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Treitz, P.: Die Alkaliböden des großen Tieflandes von Ungarn (ungar.). Földtani Közlöny 1908, 106–131. — GLINKA, K.: Typen der Bodenbildung, S. 204.
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Hilgard, E. W.: Soils, S. 423.
’Sigmond, A. Von: A sziktalajok képzödésében szereplö chemiai átalakulások. Über die chemischen Veränderungen bei der Bildung der Alkaliböden. Math. Természettumányi Ertesitö 35, H. 5, 733; ferner: A béziskicserelödés szerepe a talajok keletkezisiben. Über die Rolle des Basenaustausches bei der Bodenbildung. Magy. Chem. Floyóirat 23, H. 12. — Siehe auch’ SIGMOND, A. VON: A hazai szikesek és megjavitási módjaik, S. 49-56. Budapest 1923; ferner: Hungarian Alkali Soils and Methods of their Reclamation, S. 25-29. Berkeley, California 1927.
’Sigmond, A. Von: The Chemical Characteristics of Soil-Leaching. Kgl. Ung. Akad. 1927.
Gedroiz, K. K.: Saline Soils and their Improvement. J. of exper. Agric. 18, 122–140 (1917). Org.-russ. in engl. publ. U. S. Dep. Agric. Washington, D. C. 1923.
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Kelley, W. P., and ED. E. Thomas: The Removal of Kalium Karbonate from Soils. Univ. California Publ. Techn. Paper 1 (1923); ferner W. P. KELLEY U. S. M. BROWN: Base Exchange in Relation to Alkali Soils. Soil Sc. 20, 477.
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’Sigmond, A. Von: Hungarian Alkali Soils and Methods of their Reclamation 1927, 114–156. Berkeley, California.
’Sigmond, Ballenegger U. Telegdy-Koväts: Verh. Alkalisubkomm. Internat. Bodenk. Ges., Budapest 1929.
Dokutschajeff: Der russische Tschernosjem. 1883 (russ.).
Siehe auch K. Glinka: Die Typen der Bodenbildung, S. 114. Berlin 1914. — Nach F. WOHLTMANN, Handbuch der tropischen Agrikultur 1, S. 173, 1892, bedeckt der Regur ungefähr ein Drittel des südlichen Indiens und tritt auch im Norden der Halbinsel auf.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung (System der Böden), S. 98. Berlin: Julius Springer 1918.
Woejkow, A.: Tschernosjem in Indien. Arb. kais. freien ökon. Ges. 3, 21–40 (1880) (russ.).
DOKUTSCHAJEFF: vgl. Anm. 1.
Richthofen, Frhr. Von: Führer für Forschungsreisende. Berlin 1886 (Ausgabe 1901, S. 476).
Siehe auch K. GLINKA: a. a. O., S. 115. — Vgl. H. B.MEDLICOTT a. H.F. BLANDFORD: A manuel of the Geology of India 1, 429 (Calcutta 1887) und P. KOSSOWITSCH: Die Schwarzerde. Internat. Mitt. f. Bodenkde. 1, 335 (1911).
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 175.
Leather, J.W.: The composition of Indians soils. The agricult. Ledger 1898, Nr. 2. — Vgl. auch CHR. OHLY: Die klimatischen Bodenzonen und ihre charakteristischen Bodenbildungen. Internat. Mitt. Bodenkde. 3, 431 (1913).
Annet, H. E.: The nature of the colours of black cotton soils. Mem. Dep. Agri-cult. India 1, Nr 9 (1910).
Harrisson, W. H., U. Siwan, M. R. Ramaswanni: A contribution to the knowledge of the black cotton soils of India. Mem. Dep. Agricult. India 11, Nr. 5, 261 (1912).
Ramann, E.: a.a.O., S. 98.
Oldham: A manuel of the Geology of India, S. 413. — Siehe hierzu das ausführliche Referat E. RAMANNS. Internat. Mitt. Bodenkde 1916, 255.
Ramann, E.: Bodenkunde, S. 141. Berlin: Julius Springer 1911.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung, a. a. O., S. 98.
WOHLTMANN, F.: a. a. O., S. 173, gibt nur eine Tiefe von 0,1–0,3 m an, während F. GIESECKE in schwarzerdeähnlichen Böden in Adana und Adapasar ebenfalls Spalten bis über 1 m Tiefe feststellen konnte.
Hilgard, E. W.: Soils, S. 414. New York 1921.
Glinka, K.: a. a. O., S. 114.
Newbold: J. As. Soc. of Beng. 13 (1884).
King, siehe A.WOEJKOW: a.a.O., S. 21.
Walther, Joh.: Lithogenesis der Gegenwart. Jena 1893/94.
Wohltmann, F.: Trop. Agrikultur, I, S. 175. 1892.
KossowITSCH, P.: a. a. O., S. 337, schreibt hierüber: „…aber wichtig ist auch eine andere Voraussetzung, nämlich die, daß an der Bildung des Regurs in bedeutendem Maße die Zuführung von äolischem Staub beteiligt gewesen ist, d. h. daß die unteren humosen Schichten des Regurs begrabene Schichten eines Tschernosjembodens darstellen, und daß sie auf diese Weise als ein ‚Humuslöß ‘anzusehen sind, während der Regurs seiner Bildung nach als ‚äolisch-lößartiger Tschernosjemboden ‘aufzufassen wäre, und zwar im Sinne einer wesentlichen Beteiligung des äolischen Staubes zur Zeit seiner Bildung, nicht aber im Sinne der Bildung dieses Bodens aus Löß.“
Giesecke, F.: vgl. Anm. 3, S. 343.
Hilgard, E. W., a. a. O., S. 414, u. F. WOHLTMANN, a. a. O., S. 173, berichtet, daß außer der Düngung auch keine Brache und keine künstliche Bewässerung seit der genannten Zeit nötig gewesen sei.
Wohltmann, F.: a. a. O.. S. 173.
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 174.
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 173.
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 174.
Mit welcher Säure der Boden aufgeschlossen wurde, ist nicht ersichtlich.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 412.
Außerdem haben noch außer den schon genannten Autoren über Regurböden gearbeitet: VOELCKER, Rep. of Indian Agricult. 1892; MANN, H. H., Rep. Ind. Tea. Assoc. 1901.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 363/64.
Der Tschernosjemboden der halbtrockenen Prärien Nordamerikas ist nach HILGARD a. a. O. S. 377, weniger scharf ausgeprägt als in Rußland, und seine Verbreitung ist relativ beschränkt. Vgl. auch KOSSOWITSCH, a. a. O., S. 340.
Hilgard, E. W.: a.a.O., S. 361.
Puchner, H.: Bodenkunde für Landwirte, S. 510. Stuttgart 1926.
Coffey, C. F.: U. A. Bur of Soils Bull. 85 (leider war mir die Arbeit nicht zugänglich).
Puchner, H.: a. a. O., S. 517.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 204, und OHLY: a. a. O., S. 437.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 208.
Glinka: a. a. O., S. 114.
Wohltmann, F.: a.a.O., S.178. —Vgl. ferner E. LAPIN: Die Viehzucht Argentiniens. Landw. u. Waldb.204, 695 (1902) (russ.) und P. KOSSOWITSCH: a. a. O., S. 337. — Über den landwirtschaftlichen Nutzwert der Böden Argentiniens orientiert E. PFANNENSCHMIDT: Die argentinische Landwirtschaft. Ber. Landw., N. F., 2. Sonderheft (1926).
Fischer, TH.: Z. prakt. Geol. 18, 105 (1910). Hier werden folgende Arbeiten einer kritischen Besprechung unterzogen: SCHWANDTKE, A., Z. prakt. Geol. 18, 114 (1910); PFEIL, I. VON, Mitt. geogr. Ges. 1902, 53; LEMOINE, Min. dans le Maroc occidental, S. 162. Paris 1905.
Gentil, L.: C. r. 1908, 3.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 497.
Gin, G.: C. r. 19, 1166 (1912).
Shantz, H. L., and C.F. Marbut: The vegetation and soils of Afrika. New York 1923.
Joseph, A. F.: The composition of some Sudan Soils. J. agricult. Sci. Cambridge 14, 492 (1924).
Joseph, A. F.: Examinations of the soils of the Sudan. 4. Internat. bodenkdl. Konf. 4. Komitee, S. 3. Rom 1926 (Sonderabdruck).
Greene, H.: Soil profile in the Eastern Gezira. J. agricult. Sci. Cambridge 18, 518 (1928).
Joseph, A. F.: Rep. Gouv. Chemist 1926; Sudan-Gouv. Publikation 43, 7.
Joseph, A. F.: a. a. O. (Examinations usw.), S. 1.
Joseph, A. F.: Preliminary soil Map of the Anglo-Egyptian Sudan.
JOSEPH, A. F.: a. a. O., S. 493 (The composition usw.).
Joseph, A. F.: Rep. Gouv. Chem. Sudan Gouv. Public. Nr 22, Tab. 1, S. 22–36; Nr 35, S. 13, u. Nr 39, S. 5.
Joseph, A. F., u. O. W. Snow: J. agricult. Sci. Cambridge 19, 113, 115 (1929).
Joseph, A. F.: Rep. Gouv. Chem. Sudan Gouv. Public. Nr 50, S. 15 (1927).
Es wurden hierzu die von W. KöPPEN, Klimate der Erde, Berlin u. Leipzig 1923, angegebenen Zahlen benutzt (mit Ausnahme von Nr. 6).
Der Regenfaktor für Nr. 6 wurde nach den bei H. GREENE, J. agricult. Sci. Cambridge 18, 531 (1928), angegebenen Klimazahlen berechnet, wobei jedoch das Jahresmittel lediglich aus Maximal-und Minimaltemperaturen errechnet ist, also die angegebene Temperatur entspricht nicht dem wirklichen Jahresmittel.
Lang, R.: Verwitterung und Bodenbildung als Einführung in die Bodenkunde, S. 131 ff. Stuttgart 1920.
Lang, R.: a. a. O., S. 136.
Lang, R.: a. a. O., S. 135.
Siehe auch E. Ramann: Bodenbildung und Bodeneinteilung, a.a.O., S. 86.
Greene, H.: J. agricult. Sci. Cambridge, 520–522 (1928). — JOSEPH, A. F.: Recent studies in heavy alkaline soils. Sep.-Druck 4. internat. bodenkundl. Konferenz, 2. Komitee, S. 5. Rom 1926.
Frech, F.: Geologie Kleinasiens, S. 8. Stuttgart 1916.
Zistler, P.: Die Temperaturverhältnisse der Türkei. Leipzig 1926. — Auch die an Hand der allerneuesten Klimazahlen (bis zu Beginn des Jahres 1929) berechneten Regenfaktoren haben nach F. GIESECKE für die kilikische Ebene (Adana, Mersina) den Wert von 33 ergeben.
Frech, F.: a. a. O., Routenkarte XXIII.
Vgl. hierzu F. Giesecke: J. Landw. 77, 223ff. (1929).
Kostlan, A.: Die Landwirtschaft in Abessinien. Inaug.-Dissert., Berlin 1913.
Bennett, H. H., u. R. V. Allison: The soils of Cuba. Washington 1928.
Glinka, K.: a. a. O., S. 114.
Auch die sog. Hannaböden Mährens werden als Schwarzerden von mäßiger Auslaugung angesehen. Vgl. V. NOVàK, Beitrag zur Charakteristik der Hannaböden. Intern. Mitt. f. Bodenkde. 16, 86 (1924).
Shantz, H.L., and C. F. Marbut: The vegetation and soils of Africa, S. 263. NewYork 1923.
Marchand, B.: South African. J. Sci. 21, 162–181.
Vgl. G. Lincks Beitrag im vorliegenden Bande des Handbuchs.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung, S. 99. Berlin 1918.
Puchner, H.: Bodenkunde für Landwirte, S. 517. Stuttgart 1923.
Glinka, K.: Die Typen der Bodenbildung, S. 146–157. Berlin 1914.
Lang, R.: Verwitterung und Bodenbildung, S. 38. Stuttgart 1920.
Lang, R.: Ebenda S. 39.
Passarge, S.: Verwitterung und Abtragung in den Steppen und Wüsten Algeriens. Verh. des 17. dtsch. Geographentages Lübeck 1909, S. 105. Berlin 1910.
Passarge, S.: a. a. O., S. 106.
Passarge, S.: a. a. O., S. 114.
Penck, A.: Die Morphologie der Wüste. Verh. 17. dtsch. Geographentages, S 124. Berlin 1910.
Fischer, TH.: Schwarzerde und Kalkkruste in Marokko. Z. prakt. Geol. 18, 113 (1910).
Fischer, TH.: Meine dritte Forschungsreise im Atlas-Vorlande von Marokko. Mitt. geograph. Ges. Hamburg 18. 1902.
Pobeguin: Sur la Cöte ouest du Maroc. Renseignements coloniaux S. 257. 1907.
Fischer, TH.: Wissenschaftliche Ergebnisse einer Reise im Atlas-Vorlande von Marokko. Pet. Mitt. Erg.-H. 133, 85. Gotha 1900.
Stefani, C. DE: Cennri geologici sul Djebel Aziz in Tunisia. Atti Ac. dei Linc, S. 864. 1907.
Vgl. TH. Fischer: Schwarzerde und Kalkkruste in Marokko, S. 114.
Fischer, TH.: Ebenda S. 114.
Blanckenhorn, M.: Neues zur Geologie und Paläontologie Ägyptens. Z. dtsch. geol. Ges. 53, 479–484 (1901).
Blanckenhorn, M.: Ägypten. Handbuch der regionalen Geologie VII, 9, S. 178.
Blanck, E., u. S. Passarge: Über die Verwitterung in der ägyptischen Wüste, S. 103. Hamburg 1925.
Vgl. hierzu E. Blanck u. A. Rieser: Über Verwitterungs-und Umwandlungserscheinungen des eozänen Kalksteins von Heluan. Chem. d. Erde 2, 489 (1926). Hier werden die sich dortselbst vollziehenden Umwandlungserscheinungen von kohlensaurem Kalk in Gips und Kalksilikat behandelt.
Blanckenhorn, M.: Syrien, Arabien und Mesopotamien. Handbuch der regionalen Geologie V, 4, S. 40.
Vgl. K. GLINKA: a. a. O., S. 151.
Blanck, E., S. Passarge u. A. Rieser: Über Krustenböden und Krustenbildungen wie auch Roterden, insbesondere ein Beitrag zur Kenntnis der Bodenbildungen Palästinas. Chem. d. Erde 2, 360–364 (1926).
BLANCK, E., S. PASSARGE u. A. RIESER: a. a. O., S. 375.
Frech, F.: Geologie Kleinasiens, S. 319. Stuttgart 1916.
Fischer, TH.: Z. prakt. Geol. 18, 107 u. 112 (1910).
Fischer, TH.: Z. prakt. Geol. 18, 112 (1910).
Vgl. hierzu O. Beyer: Alaun und Gips als Mineralneubildungen und als Ursache der chemischen Verwitterung in den Quadersandsteinen. Z. dtsch. geol. Ges. 63 (1911/12). — E. BLANCK: Die ariden Denudations-und Verwitterungsformen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz als Folge organischer Verwitterungsfaktoren im humiden Klimagebiet. Tharandter Forstl. Jb. 73, 38 (1922). — E. BLANCK u. W. GEILMANN: Chemische Untersuchungen über Verwitterungserscheinungen im Buntsandstein. Ebenda 75, 89 (1924). — D. HäBERLE: Über Kleinformen der Verwitterung im Hauptbuntsandstein des Pfälzerwaldes. Verh. natur-wiss.-med. Ver. Heidelberg, N. F. 11, 193 (1911).
Vgl. B. Högbom: Wüstenerscheinungen auf Spitzbergen. Bull. Geol. Inst. Upsala, 11, 245 (1912). — O. NORDENSKJöLD: Studien über das Klima am Rande jetziger und ehemaliger Inlandeisgebiete. Ebenda 15, 114 (1916).
Jenny, Hans: Relation of temperatur to the amount of nitrogen in soils. Soil Sci. 27, Nr 3, 169–188 (1929).
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Schürmann, H. M. E.: Über die neogene Geosynklinale von Südsumatra und das Entstehen der Braunkohle. Geol. Rdsch. 14, 247 (1924).
Baren, J. VAN: Microscopical, Physical and Chemical Studies of Limestones and Limestone-Soils from the East-Indian Archipelago. Comm. geol. Inst. Agricult. Univ., Wageningen 1928, Nr. 14.
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Freyberg, B. v.: Leopoldina 2, 122–131 (1926).
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Vageler, P. W. E.: Beih. z. Tropenpflanzer 11, 4/5 (1910); 13, 1/2, 1-127 (1912).
Bennett u. Allison: The Soils of Cuba. 1928.
Shantz U. Marbut: The Vegetation and Soils of Africa, S. 221. 1923.
Es kann sich im folgenden nur um eine allgemeine Übersicht handeln. Eine Beschreibung von einzelnen Gebieten wäre z. T. vielleicht schon zu ermöglichen. Ein großer Teil ausländischer Literatur ist aber in Deutschland nicht erreichbar, so daß schon aus diesem Grunde davon Abstand genommen werden muß. Die im folgenden wiedergegebenen zahlreichen neuen chemischen Analysen sind mit Mitteln der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft gefertigt. Auch an dieser Stelle sei dafür geziemender Dank warm ausgesprochen. Die Ausführung geschah durch Herrn Dr. MÖSER in Gießen. Für die folgende Darstellung wurden sämtliche in Deutschland erreichbaren tropischen Bodenprofile herangezogen. Der Verfasser darf dem Direktor des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Halle, dem Direktor des Geologischen Instituts der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin und dem Präsidenten der Preußischen Geologischen Landesanstalt danken, daß sie ihm die Benutzung des reichen Sammlungsmaterials ermöglicht haben. Eine ganze Reihe tropischer Roterdeprofile, die sich jetzt im Geologischen Institut der Universität Gießen befinden, sind Herrn Professor SCHRöDER, Uruguay, und Herrn Dr. H. VAGELER ZU verdanken. Ganz besonders dankbar ist der Verfasser aber Herrn Dr. P. W. E. VAGELER, der ihm die Möglichkeit einer mündlichen Besprechung über die wichtigsten Fragen tropischer Bodenbildung gab. Es stellte sich heraus, daß die aus Literatur und Profiluntersuchungen gewonnenen Anschauungen durchaus mit den von P. W. E. VAGELER übereinstimmen. Auch die Abbildung S. 436, die die Zusammenhänge tropischer Bodenprofile wiedergibt, wurde von VAGELER mit geringfügigen Veränderungen anerkannt. Der Verfasser glaubt daher, da seine Anschauungen mit denen eines so bewährten Tropenkenners, wie VAGELER, übereinstimmen, die Darstellung tropischer Böden wagen zu dürfen.
Katzer: Grundzüge der Geologie des unteren Amazonasgebietes. Leipzig 1903.
Vgl. Bennett: Soil Sci. 21, 349–374 (1926).
Die Erklärung dieser Ausdrücke siehe unten S. 399.
Marbut, C. F., S. SHANTZ U. MARBUT: a. a. O., S. 190.
Kört, W.: Ber. Land-u. Forstwirtsch. Deutsch-Ostafrika 2, H. 3, 143–164 (1904).
Fermor: Geol. Mag. V 8, 454, 507, 559 (1911); VI 2, 28, 77, 123 (1915). —LACROIX, A.: Minéralogie de Madagascar 3. 1923.
Mohr, E., S. Vageler, P. W. E.: Batavia, S. 160. 1928.
Potonié, H.: Die Entstehung der Steinkohle, 5. Aufl., S. 154. 1910.
Lang, R.: Jb. Hallesch. Verb., H. 2.
Krenkel, E.: Moorbildungen im tropischen Afrika. Cbl. Min. usw. 1920, 371–380, 429–438.
Schürmann, H. M. E.: Über die neogene Synklinale von Südsumatra und das Entstehen der Braunkohle. Geol. Rdsch. 14, 247 (1924).
Bennet U. ALLISON: a. a. O., 1928.
Lang, R.: Jh. Ver. vaterl. Naturkde. Württ. 71, 115–123 (1915).
Stremme, H.: Laterit und Terra rossa als illuviale Horizonte humoser Waldböden. Geol. Rdsch. 5, H. 7, 480–499 (1914). — Zur Kenntnis der Bodentypen. Ebenda 7, H. 7/8, 330–339 (1917). — Profile tropischer Böden. Ebenda 8, H. 1/2, 80–88 (1917).
Vageler, H.: Das Flußgebiet des Rio Magdalena. Z. Ges. Erdkde. Berlin 1927, Nr. 1/2, 17–30.
Vgl. HARRASSOWITZ: a.a.O., S. 162, 182 u. 196. 1926.
Harrassowitz, H.: Südeuropäische Roterde. Chem. d. Erde 4, 2 (1928).
Harrassowitz, H.: Chem. d. Erde 4, 4 (1928).
Baren, J. VAN: Coram, geol. Inst., Agricult. Univ. Wageningen 14 (1928).
MARBUT, C. F., S. SHANTZ U. MARBUT: a. a. O., Fig. 46.
Kört, W., U. Lommel: Ber. Land-u. Forstwirtsch. Deutsch-Ostafrika 1, 334 (1903).
Bennet u. ALLISON.-a.a.O., S. 32 (Analysen Nr. 32 756, 32758/59, 327560/61, 327562).
Harrassowitz: Laterit, a.a.O., S. 133. 1926.
Baren, J. VAN: a. a. O. S. 77.
Bennet U. ALLISON: a. a. O., S. 66.
Nach BENNETT U. ALLISON: a. a. O., S. 81.
Blanck, E., u. W. Geilmann: Über die chemische Zusammensetzung einiger Konkretionen tropischer Böden. Landw. Versuchsstat. 51, 217–245 (1923).
Bennett U. ALLISON: a. a. O., S. 31.
A—Z Rio de Janeiro. Analysen: Geologisches Institut Gießen, Nr. 375-377, 381, 382, Dr. MÖSER, Gießen.
Roterde, Singapore. BLANCK, E., u. F. ALTEN: Beiträge zur Kennzeichnung und Unterscheidung der Roterden, Die landwirtschaftlichen Versuchsstationen Nr. 2, S. 57 (1924).
Limoneslehm, Kuba. Analysen aus BENNET: Soils of Cuba, 1928, Nr. 32 700 und 32 701.
Kamerun, Mukonje. Dissert. SCHWARZ, Freiburg (Baden), S. 31. 1910.
Schwarzwald. HARRASSOWITZ: Geol. Rundsch. 17a, Bill, S. 146 (1926).
Georgia. SHANTZ and MARBUT: Vegetation and Soils of Africa Nr. 30, 221 (1923).
Para: Analyse Geologisches Institut Gießen, Nr. 382, Dr. MÖSER.
Schon MARBUT wies in seiner Behandlung der Böden Afrikas, S. 193/94, darauf hin. Auch BENNETT war dies schon aufgefallen.
Shantz U. MARBUT: a. a. O., S. 219-220.
Analysen aus SHANTZ and MARBUT: S. 219-221.
Analysen aus SHANTZ and MARBUT: S. 219-221.
Shantz and MARBUT: S. 219-221.
Shantz and MARBUT: S. 219-221.
Bennett U. ALLISON: a. a. O., S. 354 ff.
Jenny, H.: Klima und Klimabodentypen in Europa und in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Bodenkdl. Forschgn. 1, 140 u. 141 (1929).
BENNETT U. ALLISON: a. a. O. S. 81.
BAREN, J. VAN: a. a. O. S. 158.
Analysen Geologisches Institut Gießen, Dr. MÖSER.
Blanck, E., u. F. Alten: Beiträge zur Kennzeichnung und Unterscheidung der Roterden. Landw. Versuchsstat. 103, 68 (1925).
Blanck, E., u. F. ALTEN: a. a. O., S. 69.
Siehe S. 364.
III, Tafel 7, Abb. 1.
Curaçao: Proben gesammelt von Dr. DUFOUR, Analysen Geologisches Institut Gießen. Nr. 283, Dr. MÖSER.
Java: J. VAN BAREN, a. a. O. S. 149.
Van Baren, J.: a. a. O. S. 76/77.
Van Baren, J.: a. a. O. S. 183ff. 1928.
Harrison, J.B.: Westindian Bull. 18, 77–99 (1921).
Vageler, P. W. E.: De Analysemethoden van net Agrogeologisch Laboratorium van het Proefstation voor Thee, te Nuitenzorg. Arch. Theecult. Nederlandsch-Indië, Batavia 1928, Nr. 2, 167.
Bennett: a. a. O., S. 1926.
Nach Bennett: a.a.O., S. 353, 357.
Nach Bennett: ebenda.
Buchanan, H.: Journey from Madras through Mysore, Canara and Malabar 2, 440. 1807; Mem. geol. Surv. Ind. 1, 285.
Literatur bei Du BOIS, GUILLEMAIN, MEIGEN. Vgl. d. Handb. S. 388, Anm. 5-7.
Schenk, K.: Gebirgsbau und Bodengestaltung von Deutsch-Südwestafrika. Verh. 10. dtsch. Geogr.-Tages Stuttgart 1893, 170.
Walther, J.: Verh. Ges. Erdkde. Berlin 16, 318 (1889).
Freyberg, B. V.: a. a. O.
Bauer, M.: Beiträge zur Geologie der Seyschellen, insbesondere zur Kenntnis des Laterits. Neues Jb. Min. usw. 2, 163–219 (1898).
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Fox, C. S.: a. a. O., Taf. 10.
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Lacroix, A.: a.a.O., S. 128. 1923.
Bauer, M.: Vgl. d. Handb. S. 388, Anm. 1.
Siehe S. 417.
Lacroix, A.: a.a.O., S. 93. 1923.
Guillemain: a.a.O., S. 275.
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Fox, C. S.: Vgl. d. Handb. S. 388, Anm. 4.
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Simpson: a.a.O., S. 403.
Lacroix, A.: a.a.O., S. 334. 1913.
Vgl. HARRASSOWITZ: Laterit, S. 304ff. 1926.
Rinne, F.: a.a.O., S. 116. 1902.
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KöRT, W.: a. a. O., S. 156.
Vgl. HARRASSOWITZ: Laterit, S. 440. 1926.
Bennett: a. a. O., S. 361. 1926.
Lacroix: Madagaskar 3, 147.
Lacroix gibt hier andere Summen (100.26 bzw. 100.44); es scheinen Druckfehler vorzuliegen.
Koomans: Versl. Meded. betr. Ind. Delfst. usw., Batavia 1919, Nr 8.
Aus KOOMANS: 1919.
Fox, C. S.: a. a. O., Taf. 10.
Harrassowitz: Naturwissenschaften 17, 928, 1929.
Fox, C. S.: a. a. O., Taf. 10.
Lacroix, A.: a.a.O., S. 344. 1913. — ARSANDAUX: a.a.O., S. 95. 1913.
Lacroix, A.: a.a.O., S. 141. 1913; S. 99. 1923.
Lacroix, A.: a. a. O., S. 110. 1923.
Stremme, H.: Geol. Rdsch. 5, 493 (1914); 8, 80–88 (1917).
Eine ausführliche Erörterung über Laterit-und Podsolvereisenung siehe HARRASSO-WITZ: Laterit, S. 365-69. 1926.
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Kört, W.: a.a.O., S. 28. 1916.
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Grüner, M.: Econ. Geol. 17, 435–454 (1922).
HOLMES: a.a.O., S. 533.
Vgl. Harrassowitz: Laterit, S. 428. 1926.
Lacroix, A.: Guinea, 280.
Lacroix, A.: Guinea, S. S. 290.
Lacroix, A.: Guinea, S. 296. — Die gesamten Analysen des im ganzen zehnteiligen Profiles mit Schwefelsäureauszügen finden sich in HARRASSOWITZ, Laterit, S. 338. 1926.
Harrassowitz, H.: Laterit, S. 337. 1926.
Harrison: a.a.O., S. 353. 1911.
Lacroix, A.: S. 332. 1913; S. 94. 1923.
Fox, A. G.: Bauxite, S. 31. London 1927.
Fox: Bauxit, S. 31. 1927.
Von ihm anders gedeutet, vgl. die ausführliche Besprechung in HARRASSOWITZ, Laterit, S. 349/50. 1926.
Vgl. J. Walther: Einleitung in die Geologie, S. 808.
Vgl. H. Harrassowitz: Laterit, S. 347.
Fox, N. S.: Mem. Geol. Surv. India 1923, 13; Bauxit, 1927, 28.
Nach A. LACROIX: a. a. O., S. no. 1923; s. auch oben S. 408.
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Vgl. besonders die schöne Klimakarte der Böden von KöPPEN und GEIGER.
Kerner V. Marilaun, F.: Die klimatischen Bildungsbedingungen der deutschen Kaoline und Bauxite. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. KL,: Abt. I, 137, H. 8 (1928). — Der klimatische Schwellenwert des vollständigen Lateritprofiles. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. KL, Abt. IIa, 136, H. 7 (1927).
Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 198. 1928.
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Lang, R.: a.a.O. 1914.
Kerner V. MARILAUN, F.: a. a. O. 1927.
Für die Ableitung der Formel muß auf die Originalarbeit verwiesen werden.
Köppen, W., s. Köppen U. Geiger: Klimakarte der Erde. Gotha: J. Perthes 1928.
Olbricht, K.: Landschaftsgürtel der Erde. Gotha: J. Perthes 1928.
Vgl. Harrassowitz: Laterit, S. 377. 1926.
Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 201. 1928.
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Zsigmondy: Kolloidchemie, 5. Aufl., 2. Teil, S. 62/63. 1927.
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Coupin: a.a.O., 1922. 2a Vgl. HARRASSOWITZ: Laterit, S. 403. 1926.
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Du BOIS, G. C: a.a.O., S. 25.
Blanck, E., U. W. Geilmann: Chemische Untersuchungen über Verwitterungserscheinungen im Buntsandstein, insbesondere über die Natur der im Gestein wandernden Lösungen und deren Ausscheidungen. Tharandter Forstl. Jb. 75, H. 3, 89–112 (1924).
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Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 196. 1928.
Ehrenberg, P.: Bodenkolloide, 3. Aufl., S. 431 ff. 1922.
Auch die Anschauungen EHRENBERGS sind in manchen Beziehung ähnliche. Er versteht aber unter Laterit nicht dasselbe wie wir (Rotlehm!), nimmt die nicht vorhandene dauernde Alkalinität an, Wanderung der Tonerde war ihm nicht bekannt. Er hat aber als erster darauf hingewiesen, daß der Ladungssinn der fraglichen Stoffe nicht sicher bekannt ist.
Harrison: a. a. O. 1910, 561.
Vgl. Harrassowitz: Geol. Rundsch., Steinmann-Festschr. 1927, 153, 173.
Vgl. die Originalanalysen an der erwähnten Stelle.
Vgl. Harrassowitz: Laterit, S. 288. 1926.
Rao: Min. Soc, Vol. 21, 407–430 (1928).
Reifenberg, A.: Z. Pflanzenernährg. usw. A 10, H. 3, 159–186; Kolloidchem. Beih. 28, H. 3–5, 55–147 (1929).
Vgl. Harrassowitz, 1928.
Bennett: a. a. O., S. 354. 1926.
Vgl. Harrassowitz: Latent, S. 288. 1926.
Campbell, J. M.: Geol. Mag. V 9, 47/8 (1922).
Lacroix, A.: a.a.O., S. 148. 1923.
Holland: a.a.O., S. 62. 1903.
Eichinger, A.: Z. Pflanzenernährg usw. 8, 1–13 (1926).
Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 197 (1928).
Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 196. 1928.
Harrassowitz, H.: a.a.O., S. 359. 1926.
Clarke: Data of Geochem. U. S. Geol. Surv. Bull. 770 (1924).
Emmons, W. H.: Enrichment of Ores, S. 480.
Lindgren, W.: Mineral deposits, 3. Aufl., S. 71. 1928.
Harrassowitz: Latent, S. 359. 1926.
Bennett: a. a. O. — BENNET U. ALLISON: S. 81.
Eichinger, A.: a.a.O., S. 9.
Campbell: a.a.O., S. 47.
Eichinger, A.: a.a.O., S. 11.
Gradmann, R.: Wüste und Steppe. Geogr. Z. 1916, 417 ff.
Waibel, L.: Die Inselberglandschaft von Arizona und Sonora. Sonderband der Ges. Erdkde. Berlin, S. 73. 1928.
Vgl. z. B. A. Schultz: Morphologische Beobachtungen in der östlichen Kara-kum-Wüste (Turkestan) 1927. Z. Geomorph. 3, 249–294 (1927/28), nebst den dazugehörenden Abbildungen. — Auch auf der Hamburger Naturforscherversammlung 1928 hat SCHULTZ diesen Standpunkt sehr energisch vertreten.
Kultiassow, M.: Die vertikalen Vegetationszonen im westlichen Tian-schan. (Aus den Arbeiten des Pedologischen und Geobotanischen Instituts der Mittelasiatischen Universität), S. 59 (Taschkent 1927) (russ.; deutsche Zusammenfassung).
Krassnow, A. N.: Die Grassteppen der nördlichen Halbkugel. 1894. Zitiert nach KULTIASSOW, M., a. a. O., S. 60.
Mortensen, H.: Der Formenschatz der nordchilenischen Wüste. Ein Beitrag zum Gesetz der Wüstenbildung. Abh. Ges. Wissensch. Göttingen, N.F. 12 I, 149 (1927).
Wiszwianski, H.: Die Faktoren der Wüstenbildung. Veröff. Inst. Meereskde. u. Geogr. Inst. Univ. Berlin, H. 9, 48 (1906).
Mortensen, H.: a. a. O., S. 148.
Passarge, S.: Die Kalahari. Berlin 1904.
Passarge, S.: Vergleichende Landschaftskunde. H. 4: Der heiße Gürtel, S. 146. Berlin 1924.
Lütgens, R.: Allgemeine Wirtschaftsgeographie. Einführung und Grundlagen. S. 29. Breslau 1928.
Gradmann, R.: a. a. O., S. 509.
Nach GRADMANN so lückenhaft, daß Steppenbrände keine Verbreitung finden können. Auf die Wiedergabe der Begründung dieser zunächst eigenartig erscheinenden Forderung muß hier verzichtet werden.
Kaiser, E.: Was ist eine Wüste? Mitt. Geogr. Ges. München 1923. — Die Diamantenwüste Südwestafrikas, I, 35. Berlin 1926.
Bezüglich weiterer Definitionsversuche sei auf die Ausführungen und Literaturangaben in den bisher zitierten Arbeiten verwiesen. — Auch J. WALTHER (Das Gesetz der Wüstenbildung in Gegenwart und Vorzeit, S. 4ff, Leipzig 1924) und F. MACHATSCHEK (Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten. Düsseldorfer geograph. Vortr. u. Erörterungen, Teil 3, S. 79, Breslau 1927) setzen sich mit dem Wüstenbegriff auseinander.
Gradmann, R.: a. a. O., S. 506, Tabelle.
Der Ausdruck „semiarid“ ist im übrigen durch die mancherlei Definitionen des Begriffs „arid“ seit einiger Zeit so unscharf geworden, daß wir ihn am besten ganz vermeiden.
PASSARGE, S.: a. a. O., H. 4, S. 102.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 190 f.
Siehe E. Haselhoff u. E. Blanck: Lehrbuch der Agrikulturchemie. 3. Teil: Bodenlehre, S. 28 f. Berlin 1928.
Blanck, E.: a. a. O., S. 6.
Blanck, E.: a. a. O., S. 10f.
Vgl. z. B. unten S. 465 die Ausführungen über den Feingrus und unten S. 475 über den Ton.
Vgl. oben S. 438.
Schultz, A.: Morphologische Probleme der Hochwüsten Zentralasiens. Pet. Mitt. 1924, 168 f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O., S. 17211.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 162 ff
Knoche, W.: Jahres-, Januar-und Juli-Niederschlagskarte der Republik Chile. Z. Ges. Erdkde. Berlin 1929, 211.
Jaeger, F.: Die Gewässer Afrikas. Sonderband Ges. Erdkde. Berlin, S. 164. 1928.
Köppen, W.: Die Klimate der Erde. S. 122. Berlin u. Leipzig 1923.
Passarge, S.: Vergleichende Landschaftskunde. H. 4, a.a.O., S. 101f.
Knoche: Jahres-, Januar-und Juli-Niederschlagskarte, a. a. O., S. 214.
Kaiser, E.: Diamantenwüste, a.a.O., 2, 170, Abb. 25.
Vgl. H. WISZWIANSKI: a. a. O., S. 49.
Nachtigal, G.: Sahara und Sudan, 1, 411 f. Berlin 1879.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 162.
Knoche, W.: Jahres-, Januar-und Juli-Niederschlagskarte, a.a.O., S. 211; vgl. auch H. MORTENSEN: Der Formenschatz, a. a. O., S. 162.
Stromer, E.: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens. Mitt. des Ferdinand-von-Richthofen-Tages 1913, Sonderabdruck S. 7. Berlin 1914.
Chudeau, R.: Le climat de l’Afrique occidentale et équatoriale. Ann. Géogr. 25, 455 (1916).
Chudeau, R.: a. a. O., S. 455.
Als Ausnahme sei die chilenische Wüste genannt, über die wir durch die Untersuchungen von W. KNOCHE (zuletzt: Karten der Januar-und Julibewölkung in Chile, Z. Ges. Erdkde. Berlin 1927, 220ff.) besonders gut unterrichtet sind.
Wiszwianski, H.: Faktoren der Wüstenbildung, a. a. O., S. 40.
Wiszwianski, H.: Faktoren der Wüstenbildung, a.a.O., S. 39 f.
Chudeau, R.: a. a. O., S. 450.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O., S. 171; auch weiter im Innern der südlichen Namib sind immer noch 8 Tautage im Monat beobachtet worden (a. a. O.).
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 173f.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 175.
Vgl. dazu die schöne Photographie von W. WETZEL (Die Salzbildungen der chilenischen Wüste. Chem. Erde 3, 380, Abb. 2 [1928]).
Wiszwianski, H.: a. a. O., S. 52ff.
Knoche, W.: Verteilung des Niederschlagsüberschusses bzw.-defizits in Chile. Meteorol. Z. 1923, 343ff.
Knoche, W.: Der „Austrocknungswert“ als klimatischer Faktor. Arch. Dtsch. Seewarte 48, 1 (Hamburg 1929).
Vgl. die Messungen in In Salah (Sahara) in R. CHUDEAU: Le climat de l’Afrique occidentale et équatoriale, a. a. O., S. 431.
Wiszwianski, H.: a. a. O., S. 22.
Über die Temperaturverhältnisse der Wüste vgl. neben WISZWIANSKI, H.: a. a. O., S. 21 ff. —W. KOPPEN: Die Klimate der Erde, a. a. O.
Wiszwianski, H.: a. a. O., S. 28ff.
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a.a.O., S. 26.
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a.a.O., S. 29.
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 65.
Bryan, K.: Erosion and sedimentation in the Papago Country, Arizona. U. S. Geol. Surv., Bull. 730 B, 37 (1922).
Penck, A.: Versuch einer Klimaklassifikation auf physiogeographischer Grundlage. Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss. 1912, S. 236 ff.
Kaiser, E., U. W. Beetz: Die Wassererschließung in der südlichen Namib Südwestafrikas. Z. prakt. Geol. 1919, 165ff., u. E. KAISER: Die Diamantwüste, a. a. O. 2, S. 199ff., machen sehr interessante und exakte Angaben über das Verhalten des einsickernden Wassers.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 140f.
Mortensen, H.: Über den Abfluß in abflußlosen Gebieten und das Klima der Eiszeit in der nordchilenischen Kordillere. Naturwiss. 17, 245 f. (1929).
Jaeger, F.: Die Gewässer Afrikas, a. a. O., S. 165f.
Vgl. die unten S. 489 wiedergegebene Beobachtung WETZELS.
Vgl. unten S. 451 ff.
Ball, J.: Problems of the Libyan Desert. Geogr. J. 70, 21ff., 105ff., 209ff. (1927). — Vgl. auch F. JAEGER: Gewässer Afrikas, a. a. O., S. 167.
Über das Grundwasser vgl. auch die unten S. 485ft. bei der Betrachtung der Salzkrusten gemachten Ausführungen.
Gradmann, R.: a. a. O., S. 433, 509.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 1871.
Vgl. Bd. 2.
Bryan, K.: Erosion and sedimentation. U.S. Geol. Surv., Bull. 730 B, 41 (1922).
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 159, 267.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 154.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen in den Tropen und Subtropen. In KEILHACK: Lehrbuch der praktischen Geologie, 4. Aufl., S. 267. Stuttgart 1921. — Vgl. auch E. STROMER: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O., S. 18, und M. BLANCKEN-HORN: Ägypten. Handbuch der regionalen Geologie VII, 9, S. 178 (Heidelberg 1921).
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 130.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte der mittleren Atacama. Pompeckj-Festband. N. Jb. Min. usw. Beilagebd. 58, Abt. B, 571 (1927).
Vgl. unten S. 464.
Abschnitt „Unsere Kenntnisse von der chemischen Verwitterung in der Wüste“ aus BLANCK-PASSARGE, Die chemische Verwitterung in der ägyptischen Wüste, S.2711. Hamburg 1925.
Vgl. auch W. PENCK: Die morphologische Analyse, S. 37. Stuttgart 1924.
BLANCK-PASSARGE: a. a. O., S. 32. — E. KAISER: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, S. 283.
Vgl. auch unten S. 480ff.
Auch STROMER (Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O., S. 17) ist dieser Ansicht und zitiert unter Berufung auf BORCHARDT, FUTTERER U. WALTHER den Ausspruch SCHWEINFURTHS, daß das Salz die „Seele der Wüstenverwitterung“ sei. — Vgl. auch W. PENCK (Morphologische Analyse, a. a. O., S. 37), der, sich auf E. KAISER stützend, ebenfalls die lösende bzw. zersetzende Wirkung der im Boden zirkulierenden Salze als wichtig erwähnt.
Blanck-Passarge, a. a. O., S. 12, 15f., 22. — Vgl. auch unten S. 469.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O., 2, 245.
Mündliche Mitteilung an den Verfasser.
Blanck-PASSARGE: a.a.O., S. 103.
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 102.
Z. B. S. Passarge: Die Ausgestaltung der Trockenwüsten im heißen Gürtel. Düsseldorfer geographische Vorträge und Erörterungen, Teil 3, S. 60 f. Breslau 1927. — Über das Klima der ägyptischen Wüste vgl. auchM. BLANCKENHORN: Ägypten, a. a. O., u. E. STROMER: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 104; vgl. auch unten S. 451.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O., 2, 290 ff.
Schultze, L.-Jena: Aus Namaland und Kalahari, S. 680. Jena 1907.
Blanck, E., U. E. Haselhoff: Lehrbuch der Agrikulturchemie, a. a. O., 3, 30.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O., 1, 236.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O., 2, 297. — Als neueste Arbeit zu diesen Fragen vgl. die das Sammlungsmaterial KAISERS verarbeitende Schrift M. STORZ; Die sekundäre authigene Kieselsäure in ihrer petrogenetisch-geologisehen Bedeutung. Berlin 1928
Storz, M.: a.a.O., S. 4 ff.
Vgl. S. Passarge: Die Kalahari, a. a. O., S. 138.
Storz, M.: a. a. O., S. 44.
Storz, M.: a. a. O., S. 53 u. Abb. 26 (S. 52).
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 291.
Kaiser, E: Die Diamantenwüste, a. a. O. 1, 245, u. 2, 291. — M. STORZ (Die sekundäre authigene Kieselsäure, a.a.O., S. 58 u. 72ff.) erwähnt zwar Fälle von Hornblende-und Feldspatverwitterung, wo auch der Dünnschliff das Bild kristallinen Kaolins zeigt. Hier mag es sich jedoch, wahrscheinlich, um eine „säkulare“ Verwitterung (E. BLANCK im Lehrbuch der Agrikulturchemie, a. a. O. 3, 31 f.) handeln, die wir nicht als bodenbildend bezeichnen dürfen.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 292.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 291.
Kaiser, E.: a.a.O., S. 293.
Blanck, E.: Lehrbuch der Agrikulturchemie, a.a.O. 3, 53.
Als Silicifikate bezeichnet STORZ (a. a. O., S. 3) Gesteine, die als wesentlichen Gemengteil sekundäre authigene Kieselsäure führen.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 297.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a.a.O., S. 58.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 133. — Auch PASSARGE betont, daß in der Wüste Kieselsäure „in größtem Umfange“ gelöst wird (Kalahari, a.a.O., S.616).
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 297, Anm. 2. — E. BLANCK: Agrikulturchemie 3, 101.
Passarge, S.: Die Kalahari, a. a. O., S. 507 und 621.
Auch nach den in Anlehnung an E. W. HILGARD (Die Böden humider und arider Länder, Internat. Mitt. Bodenkde 1, 415 (1911), und Über den Einfluß des Klimas auf die Bildung und Zusammensetzung des Bodens, WOLLNYS Forschungen auf dem Gebiete der Agrikulturphysik 16, 82. 1893) gemachten Angaben BLANCKS (BLANCK-PASSARGE, Die chemische Verwitterung, a. a. O., S. 100ff.) müßte man die ägyptischen Böden geradezu als „überhumid“ bezeichnen.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 297.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a.a.O., S. 53.
Storz, M.: a. a. O., S. 53; über den Begriff „intern“ vgl. Anm. 2 der folgenden Seite.
Vgl.: oben S. 441 f.
Storz, M.: a. a. O., S. 53: „Reicht der auffallende Niederschlag gerade zur Hydrolyse aus (hydratische Verwitterung), so tritt Zersetzung ohne Fortführung an Stoffen ein, oder letztere erfolgt nur in engster Nachbarschaft der Verwitterungszone, weshalb die Wasserführung als „intern“ bezeichnet wurde. Weitere Zunahme der Wassermengen bedingt dann ein Absinken des Wassers durch die Schwerkraft und ein WTandern der Lösungen …“
Storz, M.: a.a.O., S. 131.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen der chilenischen Wüste. Chem. d. Erde 1928, 396 ff.
An anderer Stelle (Erdgeschichte, a. a. O., S. 570) führt WETZEL die fehlende Überführung der Kieselsäure in Solform allerdings weniger auf das Klima als auf die starke Konzentration der im Wüstenschutt zirkulierenden Lösungen zurück.
Vgl. auch unten S. 469.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 397f.
Eine gewisse morphologische Parallele zu solchem Verhalten haben wir in der Tatsache, daß die in den semiariden Gebieten stark formende Wirkung des Wassers, die in der mäßig extremen Wüste gegenüber der Formung durch Wind und Schwerkraft zurücktritt, gegen jede Erwartung in der extremen Wüste wieder sehr stark gegenüber der relativ geringen Windwirkung in den Vordergrund tritt (H. MORTENSEN, Der Formenschatz, a.a.O.).
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a.a.O., S. 77.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 291.
Wetzel, W.: Erdgeschichte der mittleren Atakama, a. a. O., S. 570.
Bryan, K.: Erosion and sedimentation, a.a.O., S. 42.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10, 18.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 285.
Kaiser, E.: a. a. O., S. 286.
Zit. in K. Bryan: Erosion and sedimentation, a.a.O., S. 41.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a.a.O., S. 252f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 287.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a.a.O., S. 22, 52. — Vgl. auch W. WETZEL: Erdgeschichte der mittleren Atakama, a. a. O., S. 571.
Auch Wetzel macht, unabhängig von MORTENSEN, einen Unterschied zwischen extremer Wüsten Verwitterung und feuchterer Verwitterung in der Wüste (vgl. oben S. 446, Anm. 4); doch ist nicht ganz erkennbar, ob er nur an Unterschiede hinsichtlich der physikalischen oder auch der chemischen Verwitterung denkt. Unterschiede der Salzbildungen je nach dem verschieden extremen Charakter sind von WETZEL auf jeden Fall festgestellt worden (Die Salzbildungen, a. a. O., z. B. S. 395), so daß wir die diesbezüglichen Schlüsse MORTENSENS für die chilenische Wüste als gesichert ansehen dürfen.
Vgl. auch Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 283f.
Die wenigen Angaben über die Verwitterung an Bauwerken, deren Entstehung datiert werden kann, geben bisher ebenfalls keinen Anhalt zur Beantwortung dieser Frage. Wichtig, wenn auch nur einen relativ kurzen Zeitraum betreffend, erscheint die Arbeit K. BRYAN u. E. C. LA RUE: Persistence of features in an arid landscape. The navajo Twins, Utah. The Geogr. Review, XVII, 251-257 (1927).
Blanck-Passarge: Die chemische Verwitterung, a.a.O., S. 17 ff., 61 ff.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 19.
a. a. O., S. 70.
a. a. O., S. 71.
a. a. O., S. 72.
a. a. O., S. 63ff.
a. a. O., S. 24f.
a. a. O., S. 84f.
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 88.
a.a.O., S. 89.
a.a.O., S. 89.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 285.
Kaiser, E.: a.a.O. 1, 236.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 75f.
Vgl. unten S. 481. — Vgl. hierzu E. BLANCK U. A. RIESER: Über Verwitterungs-und Umwandlungserscheinungen des eozänen Kalksteins von Heluan in der ägyptischen Wüste. Chem. d. Erde 2, 489 (1928).
Mündliche Mitteilung an den Verfasser.
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 10ff.
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 83.
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 83f.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 78f.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 79.
Die Einbuße an K2O ist in Wirklichkeit kleiner, als sie hier erscheint; der weniger stark zersetzte Grus, der hier nicht berücksichtigt ist, zeigt nämlich so gut wie gar keine Verminderung von K2O (a. a. O., S. 79).
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 290.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 1, 304, und die dazugehörige Tabelle.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 291.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 1, 245; 2, 292. — M. STORZ (Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 57) will allerdings die Frage, ob die Kieselsäure zugewandert ist oder aus dem Olivin selbst stammt, offen lassen.
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 91ff.
Vgl. dazu unten S. 475.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 209.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 286.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 14.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 13, 15, 22.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte der mittleren Atacama, a. a. O., S. 567f.
Das Wort Kies soll hier offenbar nur die Korngröße und nicht die Form bezeichnen.
Vgl. Anm. 2.
Mortensen, H.: Formenschatz, a. a. O., S. 24.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 9.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10ff.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 300.
Vgl. die Analysen oben S. 458.
Über die davon abweichenden Anschauungen WETZELS betreffend die Entstehung von Grus und Feinerde vgl. die unten (S. 469) über die Staubbildung gemachten Ausführungen.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 267.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 267 u. Abb. 123.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 221f.
Machatschek, F.: Die Oberfläch’enformen der Binnen-und Hochwüsten, a. a. O., S. 84.
BLANCK-PASSARGE: a.a.O., S. 18f.
Schultz, A.: Morphologische Beobachtungen in der Kara-kum-Wüste, a. a. O., S. 2561.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 266.
Auch WALTHER (Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 288) hebt die früher übersehene Bedeutung des Staubes hervor.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 288.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 209.
Passarge, S.: Die Grundlagen der Landschaftskunde 3, 1561. Hamburg 1920.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte, a.a.O., S. 568.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 24ff.
Vgl. H. Mortensen: Der Formenschatz, a.a.O., S. 241ff. und die dazugehörigen Figuren.
Vgl. z. B. S. Passarge: Grundlagen der Landschaftskunde, a. a. O. 3, 141: „Staub: 0,2–0,02 mm–.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 384.
Vgl. dazu H. Mortensen: Über Vorzeitbildungen und einige andere Fragen in der nordchilenischen Wüste. Mitt. Geogr. Ges. Hamburg 1929, 209f.
Wetzel, W.: Petrographische Untersuchungen an chilenischen Salpetergesteinen. Z. prakt. Geol. 1924, 139f.
Wetzel, W.: Erdgeschichte, a. a. O., z. B. S. 570.
Wetzel, W.: Petrographische Untersuchungen an chilenischen Salpetergesteinen, a. a. O., S. 139.
Auch KAISER (Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 375) erwähnt den starken Gehalt an unverwitterten Silikatresten.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgschichte, a. a. O., S. 570.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 21 und auch S. 8.
Blanck-Passarge: a.a.O., S.u.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 105.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 286f.
Stromer, E.: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O., S. 18.
Vgl. oben S. 446.
Mortensen (Der Formenschatz, a. a. O., S. 173) gibt versehentlich statt Kalziumsulfat Natriumsulfat an, was jedoch auf einem Schreibfehler beruhte. Die chemische Untersuchung hatte auch für die Bodenproben MORTENSENS den mit WETZELS Befund übereinstimmenden starken Anteil von CaSO4 ergeben.
Wetzel, W.: Petrographische Untersuchungen, a.a.O., S. 139. — Vgl. auch W WETZEL: Beiträge zur Erdgeschichte, a. a. O., S. 559.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 23.
Shantz, H. S., U. C. F. Marbut: The vegetation and soils of Africa. Amer. Geogr. Soc, Res. ser. Nr. 13, 180, 124 (1923).
Blanckenhorn, M.: Der Hauptbuntsandstein ist keine echte Wüstenbildung. Z. Geol. Ges. 12, 297ff. (1907); Autoreferat in Geol. Zbl. 12, 345f. (1909).
Blanck-Passarge: a.a.O., S. 19.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 117.
Die Untersuchung der chilenischen Bodenproben des Verfassers ist leider noch nicht abgeschlossen; nach den vorläufigen Resultaten scheint es, als ob auch dort eine merkliche chemische Verwitterungskomponente vorhanden ist. Vgl. auch oben S. 469.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 93.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 179ff.
Vgl. die diesbezüglichen Ausführungen in H. MORTENSEN: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 211 ff.
Vgl. die Beschreibung der Wirkung zunehmenden Windes auf den Wüstenboden in E. KAISER: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 221.
Mortensen, H.: Der For menschatz, a. a. O., S. 179.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte, a. a. O., S. 511ff.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 182f.
Wetzel, W.: Geologische und geographische Probleme des nördlichen Chile. Z. Ges. Erdkde. Berlin 1928, 284.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 24ff.
Mortensen, H.: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 208.
Verfasser hat einige seiner chilenischen Bodenproben mit dieser Fragestellung entnommen; doch sind, wie bereits erwähnt, die von Herrn Prof. BLANCK vorgenommenen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen.
Lang, R.: Verwitterung und Bodenbildung als Einführung in die Bodenkunde, S. 41. Stuttgart 1920.
LANG, R.: a. a. O., S. 42. — Vgl. auch W. PENCK: Morphologische Analyse, a. a. O., S. 35.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 421.
Blanck-Passarge, a. a. O., z. B. S. 91.
z. B. E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 222.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a.a.O., S. 288ff.
Mortensen, H.: Der For mensch atz, a.a.O., S. 131.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 92.
Walther, J. (Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 9f.) hält das Überwiegen von Aufschüttungsböden sogar für das charakteristischste Merkmal der Wüste.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 428.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 416 ff.
Penck, A.: Die Morphologie der Wüsten. Verh. 17. Dtsch. Geogr.-Tages Lübeck 1909, S. 138. Berlin 1910.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 319.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 45; vgl. F. SENFT, Bd. 2 des Handbuches, S. 165.
Waibel, L.: Die Inselberglandschaft von Arizona und Sonara. Z. Ges. Erdkde. Berlin, Sonder-Festband 1928, 80.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 269.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 212.
Vgl. S. Passarge: Grundlagen der Landschaftskunde, a.a.O. 3, 337. — H. MORTENSEN und W. WETZEL sind in der chilenischen Wüste zum gleichen Resultat gekommen (vgl. die bisher zitierten Arbeiten). — Vgl. auch W. PENCK: Der Südrand der Puna de Atacama. Abh. Sächs. Ak. Wiss., math.-phys. Kl. 37, 400f. (Leipzig 1920), der allerdings nur die Entstehung von Großformen durch Windwirkung leugnet.
Vgl. z.B. S. Passarge: Grundlagen der Landschaftskunde, a.a.O. 3, 375ff. — J.WALTHER: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 192ff. — E. KAISER: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 221ff.
Penck, W.: Die morphologische Analyse, S. 79. Stuttgart 1924.
Penck, W.: Die morphologische Analyse, a. a. O., S. 80.
Vgl. auch S. Passarge: Ist der Trockenschutt der Puna eine Jetztzeitform? Pet. Mitt. 69, 23ff. (1923).
Machatschek, F.: Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten, a. a. O., S. 80.
Passarge, S.: Die Ausgestaltung der Trockenwüsten im heißen Gürtel. Düsseldorfer Geogr. Vorträge, a. a. O., Teil III, S. 59. — E. KAISER: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 213.
Niedermayer, O. V.: Die Binnenbecken des Iranischen Hochlandes. Mitt. Geogr. Ges. München 14, 57f. (1920).
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O. 2, 321, 324/25.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 384.
Blanckenhorn, M.: Ägypten, a. a. O., S. 178, 204.
Blanck-Passarge: Die chemische Verwitterung, a. a. O., S. 6, 89, 103.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus der Felsenwüste. Geogr. Z. 8, 326ff. (1902).
Niedermayer, O. V.: Die Binnenbecken, a.a.O., S. 47.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 73ff., 299f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O., 2, 307f.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 386f., 394ff.
Vgl. oben S. 470, Anm. 4.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 386f., 396ff.
Passarge, S.: Die Grundlagen der Landschaftskunde, a. a. O., 3, 157. — Vgl. auch M. BLANCKENHORN: Ägypten, a. a. O., S. 177f.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus, a. a. O., S. 327.
Vgl. oben S. 479.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O., 2, 304.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus, a. a. O., S. 2361.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 303.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 303.
Wetzel, W.: Erdgeschichte, a. a. O., z. B. S. 569f.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 3991.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus, a. a. O., S. 3241.
Vgl. z. B. die oben S.. 459 wiedergegebene Zusammenfassung der Granit-Pegmatit-Analysen.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 386, 39411.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 394.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 307.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 395.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 386.
Rinne, F.: Gesteinskunde, 5. Aufl., S. 100. Leipzig 1920.
Abegg, R.: Handbuch der anorganischen Chemie. 2, 2. Abtlg., S. 133. Leipzig 1905.
W. Wetzel erwähnt in seinen Arbeiten (besonders: Die Welt der konzentrierten Lösungen. Ein Einblick in die Natur der Salpeterwüste. Natur 17, 530ff., 1926 und Die Salzbildungen, a. a. O.) sehr häufig die Wanderungen hochkonzentrierter Lösungen und spricht dementsprechend nicht, selten von „Laugentransporten“.
Auf die interessante Erweiterung und Vertiefung, die die klimatische Deutung des Staubvorkommens in der chilenischen Kernwüste (vgl. oben S. 472 und H. MORTENSEN: Der Formenschatz, a. a. O., S. 179ff.) durch die Auswertung dieser chemischen Zusammenhänge möglicherweise erfährt, kann Verfasser zur Zeit noch nicht eingehen.
Blanckenhorn, M.: Ägypten, a. a. O., S. 176.
Blanckenhorn, M.: Ägypten, a. a. O., S. 176.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 377, 409 ff., 426.
Sundt, L.: El origen del salitre. Caliche 5, 385f. (1923).
Brüggen, H.: La geología de los yacimientos de salitre de Chile y las teorías que tratan de explicar su origen. Caliche 6, 438ff., 483ff. (1925).
Über die verschiedenen Salpeterhypothesen unterrichten besonders gut H. Brüggen: a. a. O., und W. WETZEL: Petrographische Untersuchungen an chilenischen Salpetergesteinen. Z. prakt. Geol. 32, 113ff. (1924). — Vgl. auch A. PLAGEMANN: Geologisches über Salpeterbildung vom Standpunkte der Gärungschemie. Hamburg: 1896.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 394 ff.; W. WETZEL: Geologische und geographische Probleme, a.a.O., S.281.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen in den Tropen und Subtropen. In KEILHACK: Lehrbuch der praktischen Geologie 2, 268, 4. Aufl.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 302.
Desgl. W. Penck: Die morphologische Analyse, a. a. O., S. 49, und F. MACHATSCHEK: Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten, a. a. O., S. 81.
Vgl. auch die diesbezüglichen Feststellungen KAISERS (Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 191.)
Vgl. z. B. S. Passarge: Geologische Beobachtungen, a. a. O., S. 260, 264.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O.
Dagegen H. Mortensen: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 206ff.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen, a.a.O., S. 268.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a.a.O., S. 129.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O 2, 378f.
Vgl. H. Brüggen: El Salar de Pintados i Yacimientos de Potasa. Publicaciones del Servicio Jeológico. Foll. Num. 2. Santiago de Chile 1918. — H. MORTENSEN: Der Formenschatz, a. a. O., S. 121.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, S. 191. — Vgl. auch E. KAISER und W. BEETZ: Die Wassererschließung, a. a. O., S. 167f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a.a.O., 2, 190 ff.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 138ff.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen, a.a.O., S. 261.
Über den Zusammenhang zwischen geringer Reichweite der Salzwanderungen und die damit zusammenhängende lokale Bedingtheit der Salze vgl. W. WETZEL: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 420; über den verschiedenen Salzgehalt des Grundwassers verschiedener Herkunft vgl. die beiden Analysen WéTZELS, ebenda S. 433f. Der WETZELschen Altersdeutung dieser Analysen brauchen wir uns nicht anzuschließen. KAISERS Ausführungen und Analysen (E. KAISER: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 199ff.) müssen in diesem Zusammenhange ebenfalls genannt werden.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 379 u. Stereobild Nr. 27, und KAISER-BEETZ, Die Wassererschließung, a. a. O., S. 191. — O. v. NIEDERMAYER (Die Binnenbecken a. a. O., S. 58f.) hat Ähnliches beobachtet.
Das Stereobild KAISERS (vgl. Anm. 3 auf S. 487) läßt in der Tat einen solchen Unterschied zwischen Wulst und eigentlicher Kruste erkennen.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 404 f.
Über nicht krustenhafte Salzausscheidungen vgl. besonders H. MORTENSEN: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 207f.
Die Salzzemente des chilenischen Salpetergebietes müssen zwecks Gewinnung des Salpeters mit Dynamit gesprengt werden.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 421f.
Mortensen, H.: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 206ff.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 404.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., Tafel am Schluß.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 404.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a.a.O., S. 405f.
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Schweinfurth, G.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Blanckenhorn, M.: vgl. S. 493 des Handbuches.
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Walther, JOH.: vgl. S. 493 des Handbuches.
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Walther, JOH.: vgl. S. 490 des Handbuches.
Du BoIs: vgl. S. 494 des Handbuches.
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Da Bois: vgl. S.494 des Handbuches.
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Linck, G.: vgl. S. 493 des Handbuches.
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Walther, JOH.: vgl. S. 493 des Handbuches.
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Futterer, K.: vgl. S. 494 des Handbuches.
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Linck, G.: Über Schutzrinden. Chem. d. Erde 4, 67 (1928).
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Blanck, E. et al. (1930). Verteilung der Boden an der Erdoberflache und ihre Ausbildung (regionale oder geographische Bodenlehre). In: Blanck, E., et al. Die Lehre von der Verteilung der Bodenarten an der Erdoberfläche Regionale und Zonale Bodenlehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47386-9_2
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