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Part of the book series: Handbuch der Normalen und Pathologischen Physiologie ((2664,volume 5))

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Zusammenfassung

Unsere Auffassung von den Eigenschaften des Nervensystems hätte wahrscheinlich eine ganz andere Richtung eingeschlagen, und zum mindesten würde die Zentrenlehre eine weniger starre Form angenommen haben, wenn nicht die Verhältnisse bei den Wirbeltieren zum Ausgangspunkt aller Betrachtungen gewählt worden wären. Hier wurden schon frühzeitig einige Beobachtungen gemacht, welche darauf hindeuteten, daß engbegrenzte Stellen des Zentralnervensystems mit ganz bestimmten Funktionen so fest verknüpft seien, daß es den Anschein hatte, als wäre hier das eigentliche punktum movens zu suchen. Wurden diese Stellen ausgeschaltet, so fielen diese Funktionen für immer aus.

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Reference

  1. Über die historische Entwicklung s, J. Rosenthal in Hermanns Handb. d. Physiol. 4 II, 244.

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  5. Siehe auch weiter oben S. 1053.

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  6. Anmerkung bei der Korrektur: Hingewiesen sei hier noch auf eine Arbeit von J. G. Dusser De Barenne u. O. Sager (Z. ges. Neurol. u. Psychiatrie 133, 231. 1931), in welcher sich die Verfasser bemühen, mit der Strychninmethode die sensiblen Funktionen des Thalamus opticus genauer zu lokalisieren. Trotz der mühevollen Untersuchungen, erscheint das Resultat wenig überzeugend, daß es sich hier um „Zentren“ handelt.

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  32. Die Richtung ist häufig nicht unabänderlich und kann, meist durch äußere Einflüsse, invertiert werden. So laufen z. B. die Wellen bei Myriapoden für kurze Zeit in umgekehrter Richtung, wenn sie vorn einen Reiz erfahren. Ähnliches ist ja auch vom Cilienschlag der Infusorien bekannt.

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  33. Siehe ds. Handb. 7, 44 (1926)

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  51. Der Mangel an spezifischen Qualitäten der Beuger-und Streckerkerne geht ja eigentlich schon aus dem normalen Spiel der zusammengehörigen Muskeln hervor, da viele derselben unter bestimmten Bedingungen aus Antagonisten zu Synergisten werden. (Siehe oben S. 1056.) Die Reflexe, bei denen sie sich als Antagonisten erweisen, können z. B. bei leichter Strychninvergiftung ins Gegenteil umschlagen [Sherrington, Ch.: J. of Physiol. 36, 185 (1907/08)]; aber auch unter normalen Verhältnissen kann etwas Derartiges eintreten. (Siehe oben S. 1053 )

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  52. Siehe weiter oben S. 1092.

    Google Scholar 

  53. Siehe oben S. 1101.

    Google Scholar 

  54. Die Spezifität der sympathischen und parasympathischen Nerven, die früher so ausgesprochen zu sein schien, hat durch neuere Befunde eine starke Einbuße erlitten; zeigen uns doch vielfältige Versuche, daß ihre Reizung nur unter bestimmten Bedingungen einen einheitlichen und stets gleichen Erfolg nach sich zieht, während sie unter anderen Umständen in das Gegenteil umschlagen kann. Siehe hierüber die Zusammenfassung von Kroetz (ds. Handb. 16 II, 1729 u. f.).

    Google Scholar 

  55. Siehe oben S. 1100.

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  56. Siehe oben S. 1108.

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  57. Siehe oben S. 1106.

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  60. Z. B. mit einer elektrischen Klingelanlage oder (um einen noch banaleren Vergleich zu wiederholen) mit einem komplizierten Automaten, der je nach dem Loch, durch welches das Geldstück eingeworfen wird, Schokolade, Drops, Briefmarken oder noch etwas anderes hergibt.

    Google Scholar 

  61. Mit dem Wort „Theorie“ wird neuerdings wieder ein erheblicher Mißbrauch getrieben, und es werden vage Ideen, die kaum die Bezeichnung Hypothese verdienen, von ihren Urhebern so bezeichnet. Nicht einmal die Neuronen-und Zentrenlehre war je so durchbildet, daß sie auf die Bezeichnung „Theorie“ mit Recht Anspruch erheben durfte.

    Google Scholar 

  62. Ähnliche Anschauungen galten bis vor kurzem auch für den Energieumsatz im Muskel; aber selbst für dieses einfache Gebilde konnte Hill zeigen, daß das Geschehen durch die eingetretene Erregung noch nicht eindeutig definiert ist. [Proc. roy. Soc. Lond. B. 107, 115 (1930)

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  66. Jordan, H.: Z. vergl. Physiol. 7, 85 (1907); 8, 222 (1908).

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  67. Selbst ein Forscher wie H. S. Jennings, der immer mit Nachdruck auf die Bedingtheit tierischer Reaktionen hingewiesen hat, gibt den zwangsmäßigen Charakter derselben zu. [J. comp. Neur. a. Psychol. 19, 332 (1909)

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  68. Magnus, R.: Körperstellung, S. 35. Berlin 1924.

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  69. Siehe ds. Handb. 2, 239 (1925

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  76. Sherrington, Ch.: J. of Physiol. 36, 185 (1907/08).

    CAS  Google Scholar 

  77. Die funktionellen Zusammenhänge, welche sich noch nach Aufhebung aller nervösen Verbindungen auf dem Wege mechanischer (auch hydrodynamischer) und hormonaler Übertragungen manifestieren, können bei diesen Betrachtungen unberücksichtigt bleiben.

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  78. Siehe die Arbeiten von Uexküll: Zitiert auf S. 1179.

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  86. Hierhin gehört z. B. der „Wettstreit der Sehfelder“. Siehe ds. Handb. 12 II, 916 (1931).

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  90. Die Versuche einiger moderner Gymnastikschulen, die Glieder des Körpers in verschiedenem Rhythmus zu bewegen, sind im Grunde unphysiologisch und können immer nur zu einem Scheinerfolg führen.

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  91. Vogel, P.: Pflügers Arch. 228, 510 (1931).

    Article  Google Scholar 

  92. Man kann während des Gehens sich unterhalten, lesen, kleine Hantierungen vornehmen usw. (Ähnlich beim Stricken und einigen anderen erlernten Verrichtungen.) Inwieweit auch hierbei das Grundphänomen, z. B. das Gehen, auf die Rhythmik des anderen, gleichzeitigen Vorganges zurückwirkt und umgekehrt, ist meines Wissens nicht untersucht.

    Google Scholar 

  93. Da auch das sympathische Nervensystem in vielfachen Verbindungen mit dem cerebrospinalen System steht, so ist es nicht verwunderlich, daß sympathische Erregungen auf die Vorgänge im cerebrospinalen System einen unmittelbaren Einfluß gewinnen können; man durfte sogar annehmen, daß dies wahrscheinlich ist [Hess, W. R.: Schweiz. Arch. Neur. 15, 260 (1924); 16, 36 u. 285 (1925)]. Wenn manche solche Einflüsse erst in neuerer Zeit durch Orbeli [Festschrift für Pavlow, S. 434 (russisch). Leningrad 1924.-Siehe auch Referat Brücke, Klin. Wschr. 6, 703 (1927); Naturwiss. 16, 923 (1928)], Brücke [Pflügers Arch. 228, 267 (1931)] u. a. an den peripheren und besonders durch Achelis [Pflügers Arch. 219, 411 (1928); 226, 212 (1930)] an zentralen Erfolgsorganen nachgewiesen sind, so liegt das wohl daran, daß die hier zugrunde liegenden anatomischen Beziehungen nicht sehr intensiv sin

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    CAS  Google Scholar 

  102. Siehe weiter oben S. 1092.

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  103. Derartige Umstellungen nach Nervenüberkreuzung bereiten auch der an und für sich recht plausiblen Hypothese von Graham Brown [zusammengefaßt in: Erg. Physiol. 15, 601 (1916)] unüberwindbare Schwierigkeiten, nach welcher die Koordination beim „stepping“ durch das Hin-und Herpendeln der Erregung zwischen zwei rechts und links orientierten Halbzentren zustande kommen sol

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  104. Siehe weiter oben S. 1105.

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  105. Ich möchte annehmen, daß sie bei längerem Zuwarten ihre Erregbarkeit verloren hätten. Hierfür sprechen z. B. Beobachtungen, die ich vor längerer Zeit an einem Taschenkrebs mit ausgebildetem Schreitbein am Abdomen machen konnte [A. Bethe: J. Mar. biol. Assoc. U. Kingd. 4, 144 (1896)-Arch. Entw. mechan. 3, 301 (1896)]. Dieses Bein, das sicher einige Jahre alt war, hatte ausgebildete Muskeln und war gut innerviert. Trotzdem zeigte es keine Motilität (bei erhaltener Rezeptibilität!), wie ich meine deshalb, weil diese bei dem Sitz des Beins hinderlich gewesen wär

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  106. Siehe weiter oben S. 1117.

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  107. Siehe weiter oben S. 1117.

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  108. Siehe weiter oben S. 1096.

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  110. Siehe weiter oben S. 1189.

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  113. Manchmal sind es ja auch freigelegte Teile des Zentralnervensystems.

    Google Scholar 

  114. Ich will damit nicht etwa bestreiten, daß der Versuch berechtigt ist, die auf dem Wege der elektrischen Untersuchung gewonnenen Resultate zu theoretischen Vorstellungen über die zentralen Prozesse zu verwerten. Nur soll man nicht behaupten, daß allein auf dieser Linie das Ziel erreicht werden könne.

    Google Scholar 

  115. Uexküll, J. V.: Ds. Handb. 9, 741, 753 (1929). — In diesen Artikeln zieht v. Uexküll — das soll hier hervorgehoben werden — die oszillatorische Erregungsform mit in den Kreis seiner Betrachtungen.

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  116. Magnus, R.: Körperstellung, S. 24 u. f. Berlin 1924. Hier auch Literatur.

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  117. Daß diese und einige andere Forscher der Erscheinung selbst recht komplizierte und doch wohl nur bildlich gemeinte zentrale Einrichtungen (Schaltungsmechanismen) zugrunde legen, ist hier nicht von Interesse.

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  118. Siehe weiter oben S. 1076.

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  119. Siehe weiter oben S. 1086.

    Google Scholar 

  120. Solche Bereitschaftsstellungen kennen wir auch von höheren Tieren und selbst vom Menschen, wenn ein Bewegungsantrieb zu erwarten ist (Startstellung).

    Google Scholar 

  121. Für das „Kreisen von Erregungen“ haben wir genügend viele Beispiele, um damit als mit einer Tatsache rechnen zu dürfen. (Kreisen der Kontraktion an einem aus einer Meduse oder einem Herzen geschnittenen Ring, Kreisen der aktivierten Stelle beim Lillie schen Eisenring usw.) Voraussetzung für das Zustandekommen desselben ist die Existenz eines Refraktärstadiums, das ja dem Zentralnervensystem in hohem Maße eigen ist. Dieses muß beendet sein, wenn die Erregung wieder an dieselbe Stelle gelangt ist.

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  122. So unterstützen zwar nach den Untersuchungen von Sherrington [J. of Physiol. 40, 28 (1910)] die Dehnungsverhältnisse der Muskeln die Pendelbewegungen der Beine des Hundes mit durchschnittenem Rückenmark, sind aber nicht deren Ursach

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  123. Magnus, R.: Körperstellung, S. 45. Berlin 1924. Siehe auch weiter oben S. 1190.

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  124. Statt ein und derselben Reizart in verschiedener Abstufung können auch zwei verschiedene Reize von verschieden starker Wirksamkeit zur Anwendung kommen.

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  125. Uexküll, J. V.: Ds. Handb. 9, 753 (1929).

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  133. Ebenso wie hier Rückschlüsse aus den hormonal bedingten, meist langsam erfolgenden Reaktionsumkehrungen auf die meist schnell eintretenden Reflexumkehrungen gezogen wurden, ebenso kann man wieder aus diesen auf die ersteren Rückschlüsse machen. Sehen wir beim starken und schwachen Reflex keine Wahrscheinlichkeit dafür, daß sich strukturell etwas im Nervensystem ändert, dann ist es z. B. auch nicht nötig, bei der Maskulinisierung und Feminisierung an einen Umbau des Nervensystems zu denken.

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  134. Siehe die Zusammenfassung von J. v. Uexküll in ds. Handb. 9, 756.

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  135. Siehe weiter oben S. 1179.

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  138. Als „Tonusauffüllung“ wird z. B. die stark tonisierende Wirkung des Lichtes, die bei vielen Tieren und auch beim Menschen so deutlich ist, angesehen. [Eine Menge neuer Beobachtungen und die Literatur über den Lichttonus finden sich bei E. Metzger, Graefes Arch. 127, 296 (1931)]. Auch klimatische Einflüsse spielen eine große Rolle (O. Kestner: Ds. Handb. 17). Die Ausschaltung mancher Zentralteile wirkt ausgesprochen tonussteigernd, während die Fortnahme anderer einen starken Tonusfall herbeiführen kann. Der Tonusfall kann häufig auch durch allgemeine periphere Erregungen bewirkt werden. Ein gutes Beispiel hierfür gibt die Meerschnecke Aplysia. Schüttelt man die Tiere, so werden sie vollkommen schlaff. Nimmt man ihnen die Ganglien des Schiundringes fort, so geraten sie auf den gleichen Reiz in kurzer Zeit (aber auch spontan in etwas längerer Zeit) in einen starken, nur durch Gifte lösbaren Tonu

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  139. Gemeint ist hier überall der dem Aktionsstrom zugrunde liegende unbekannte Vorgang.

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  140. Belege für die Existenz solcher kreisenden „Erregungen“ sehe ich in den schon oben erwähnten, umlaufenden Kontraktionsvorgängen am Medusen-und Herzringpräparat.

    Google Scholar 

  141. Der Stich eines Insekts ins Bein läßt vielleicht ein Reh nur mit dem Bein ausschlagen, während der energetisch so viel geringwertigere Reiz, den es durch die Witterung eines Menschen erfährt, das Tier weit in den Wald hinein flüchten läßt.

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  142. Hinzu kommen noch einige sehr mühsam erarbeitete, aber wenig sichergestellte Kenntnisse über grobe chemische und thermische Veränderungen, von denen noch gar nicht feststeht, ob sie mit der Erregungsleitung direkt etwas zu tun haben [s. H. Winterstein: Pflügers Arch. 224, 749 (1930) und J. v. Ledebour: Ebenda 227, 344 (1931)

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  143. Siehe z.B. G. A. Jäderholm: Pflügers Arch. 114, 248 (1906

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  144. Besonders charakteristisch sind hier Hypothesen, welche zur Erklärung der Hemmungserscheinungen aufgestellt sind und die E. Th. Brücke in diesem Handbuch [9, 645 u. f. (1929)] sehr klar geschildert hat. Die „Interferenz“ spielt bei denselben eine wichtige Rolle, und wenn dies oft auch nicht direkt ausgesprochen wird, so hat man dabei doch wohl eine Interferenz der Aktionsstromwellen im Auge. Daß man mit einer solchen Hypothese, für die Brücke selbst die besten Grundlagen geschaffen hat, nicht überall durchkommt, wird auch von Brücke anerkannt. Für alle langdauernden Hemmungen geben sie keine Erklärung. Einige Beispiele seien hier aufgeführt: Beim Quakfrosch wird der Quakreflex bereits unterdrückt, wenn ein leichter Hautreiz (z. B. Umwicklung eines Beines mit einem Faden) einwirkt. — Ein Frosch, dem man eine hypertonische Kochsalzlösung in den Rückenlymphsack gespritzt hat, bleibt minutenlang vollkommen reflexlos; sogar die Atmung kann stillstehen. — Niesen und Husten wird beim Menschen während eines Konzerts oder einer Theatervorstellung für lange Zeit gehemmt. — In allen diesen Fällen kann man sich kaum vorstellen, daß der hemmende Reiz bzw. die hemmende Situation zu andauernden Aktionsströmen führt, die mit den durch den reflexogenen Reiz hervorgerufenen Oszillationen interferieren könnten. — Auch bei den Summationsphänomenen, wie sie sich z. B. in der Verschiedenheit der Reflexzeit manifestieren [s. W. Steinhausen: Ds. Handb. 9, 666 u. f. (1929)], liegen die sich summierenden Erregungen oft so weit auseinander, daß an eine Superposition von „Aktionsströmen“ schwer gedacht werden kann.

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  145. Anlaß zu solchen Vermutungen gaben sehr verschiedenartige Beobachtungen und Erwägungen. Teilweise entsprangen sie den Fortschritten der histologischen Untersuchung, indem z. B. bei Arbeit, Reizung, Schlafverhinderung usw. Zellveränderungen gefunden wurden [Literatur bei H. G. Creutzfeld: Ds. Handb. 9, 461 (1929)]. Andererseits zwang eine Reihe psychologischer und physiologischer Tatsachen zu derartigen Annahmen (das lange Nachwirken mancher Erregungen, besonders auch solcher hemmender Natur, die Gedächtniserscheinungen usw.). Schließlich trugen auch allgemeine Betrachtungen über das Lebensgeschehen zur Ausbildung derartiger Anschauungen bei, so bei E. Hering und M. Verworn

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  146. Siehe M. Cremer: Ds. Handb. 8 II, 999 (1928).

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  147. Siehe weiter oben S. 1059.

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  148. Sherrington, Gh., siehe auch weiter oben S. 1059.

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  149. Siehe auch E. Th. Brücke: Ds. Handb. 9, 666 (1929).

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  150. Anmerkung bei der Korrektur: Neuerdings ist Sherrington von dieser Hypothese wieder abgerückt (Eccles, J. C., u. Ch. Sherrington, Proc. roy. Soc. London B. 107, 597 (1931).

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  151. Bethe, A.: Allgem. Anat. u. Physiol. d. Nervensystems, S. 125. Leipzig 1903.

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  152. Bethe, A.: Vortrag gehalten in der Versammlung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft zu Marburg 1905 [Zbl. Physiol. 19, Nr 10 (1905)].

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  153. Lugaro, E.: Arch. Anat. e Embriol. 5, 77 (1906).

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  154. Bethe, A.: Anat. Anz. 32, 337 (1908). — Ich habe nach dieser Veröffentlichung die Bearbeitung dieser Dinge aufgegeben. Außer auf Seiten einiger weniger Neurohistologen (Lugaro, Auerbach, Bartels) fanden meine Beobachtungen keine Beachtung. Die Physiologen standen ihnen vollkommen interesselos gegenüber, und auf der Versammlung in Marburg war Verworn der einzige, der sich die aufgestellten Präparate wenigstens etwas genauer ansah. Vielleicht wird jetzt — bald 30 Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung — der Boden für die Aufnahme dieser Dinge etwas günstiger sein.

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  155. Von Apathy mitgeteilt und demonstriert auf dem internationalen Physiologenkongreß in Wien (1910), aber meines Wissens sonst nicht publiziert. Beobachtet und gezeichnet wurde diese Erscheinung schon vorher von Retzius und von mir, aber in ihrer Bedeutung nicht erkannt. [Bethe, A.: Arch. mikrosk. Anat. 44, 579 (1895). Siehe Tafel 24 und 25, Abb. 5. Auch in Abb. 6 stammen die symmetrischen Elemente aus dem gleichen Präparat

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  156. Bethe, A.: Allgem. Anat. u. Physiol. d. Nervensystems, S. 161. Leipzig 1903. — Lugaro: Zitiert auf S. 1212.

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  157. Bethe, A.: Allgem. Anat. u. Physiol. d. Nervensystems, S. 277. Leipzig 1903.

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  158. Péterfi, T.: Ds. Handb. 9, 146 (1929).

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  159. Klinke, J.: Pflügers Arch. 227, 715 (1931). Hier werden die zuletzt von Katsura gemachten Einwände gegen meine Angabe, das Polarisationsbild des Nerven sei an den lebenden Zustand gebunden, entkräftet.

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  160. Ob man hierbei an eine lockere chemische Verbindung oder an eine Adsorption denken will, scheint mir zur Zeit ohne Bedeutung.

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  161. Anmerkung bei der Korrektur: H. P. Bouman [Arch. néerl. Physiol. 16, 168 (1931)] fußt auf der Annahme einer Verschiebung der „Fibrillensäure“ und sucht damit den Unterschied in der Chronaxie bei erhaltenem und aufgehobenem Zusammenhang der Nerven mit dem Zentralorgan zu erkläre

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  162. Bethe, A.: Allgem. Anat. u. Physiol. d. Nervensystems, S. 352. Leipzig 1903.

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  163. Siehe weiter oben S. 1210.

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  164. Siehe weiter oben S. 1189.

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  165. Siehe weiter oben S. 1051.

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  166. Bethe, A.: Münch. med. Wschr. 1917, 1625.

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  167. Eine Art Demonstration der gleitenden Kopplung könnte man in Versuchen von H. Jordan [Zusammenfassung in Erg. Physiol. 16, 87-227 (1918)] erblicken, in welchen er die Hälften eines Schneckenfußes nur durch das Nervensystem in Verbindung ließ. Belastung der einen Hälfte rief vicariierende Tonusänderungen in der anderen Hälfte hervor. Nach neueren Versuchen von K. Herter [Z. vergl. Physiol. 15, 261 (1931)] liegen aber die Verhältnisse nicht so schematisch, wie es anfangs schie

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  168. Siehe oben S. 1076.

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  169. Bei Berührung der Beine mit dem festen Boden ist dagegen kein Beinpaar bevorzugt, denn es nehmen alle drei Paare an den Laufbewegungen teil.

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  170. Siehe weiter oben S. 1082.

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  171. Siehe weiter oben S. 1193.

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  172. Entgegengesetzt bewegt werden ja in der Regel die einander gegenüberliegenden Beine des gleichen Segments und die gleichseitigen Beine einander unmittelbar benachbarter Segmente. Fehlt ein Bein, so macht sich, wie oben plausibel gemacht wurde, der gleiche Einfluß im nächsten Segment geltend.

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A. Bethe W. v. Buddenbrock E. Fischer M. H. Fischer K. Goldstein E. Hansen A. Pick E. Scharrer R. Sokolowsky W. Sulze R. Thiele O. Weiss

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bethe, A. (1931). Plastizität und Zentrenlehre. In: Bethe, A., et al. Arbeitsphysiologie II Orientierung · Plastizität Stimme und Sprache. Handbuch der Normalen und Pathologischen Physiologie, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47376-0_6

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