Zusammenfassung
F. Roll empfiehlt zum Nachweis des Reinheitsgrades von Silizium Ätzen mit Chlor und Flußsäure. In einem Gefäß, das mit Kaliumpermanganat und Salzsäure versetzt ist, werden, nach dreistündiger Behandlung bei etwa 50° C Quarzeinschlüsse nicht angegriffen, wohl aber manche Silikateinschlüsse. Bei Verwendung von Flußsäure werden die Quarzkörner bereits nach 10 min geätzt und erscheinen als Löcher in der Schlifffläche.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Berglund, T. (1940). Ätzverfahren für einige Legierungselemente wie Silizium, Chrom u. a.. In: Handbuch der metallographischen Schleif-Polier- und Ätzverfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47370-8_38
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