Zusammenfassung
Eine Lösung von 1% Salzsäure in Äthylalkohol wurde 1904 von Martens und Heyn als Ätzmittel für gehärtete Stähle vor geschlagen. Dieses Ätzmittel ist geeignet, wenn es sich um nur gehärtete oder um gehärtete und bei niedrigen Temperaturen angelassene Stähle handelt. Nach dem A.S.S.T.-Handbuch kann ein Teil der obigen Lösung mit fünf Teilen destillierten Wassers verdünnt für elektrolytisches Ätzen mit schwachem Strom benutzt werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Berglund, T. (1940). Ätzverfahren für gehärtete und vergütete Stähle. In: Handbuch der metallographischen Schleif-Polier- und Ätzverfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47370-8_23
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47370-8_23
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-47114-8
Online ISBN: 978-3-642-47370-8
eBook Packages: Springer Book Archive