Zusammenfassung
In der Elektrostatik bildet die elektrische Ladung den natürlichen Ausgangspunkt aller Überlegungen. Sie ist sowohl der Ursprung jeder elektrischen Kraftwirkung wie auch das Hilfsmittel zum Nachweis und zur Messung der elektrischen Feldstärke. Im Gegensatz dazu ist man beim Magnetismus wegen des Fehlens von wahren magnetischen Ladungen genötigt, als elementaren Ursprung des magnetostatischen Feldes den magnetischen Dipol einzuführen.
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Literatur
Vgl. Becker, R.: Theorie der Elektrizität, 10. Aufl. Berlin 1933, S. 135.
Kohlrausch, F.: Lehrbuch der praktischen Physik, 17. Aufl. (1935).
Kohlrausch, F.: Lehrbuch der praktischen Physik. — Steinhaus, W., E. Gumlich: In Handbuch der Physik, Bd. 16. — Stoner, E. C.: Magnetism and Matter. Daselbst Hinweise auf weitere Literatur.
McKeehan, L. W.: Rev. Sci. Instrum. Bd. 6 (1934) S. 265.
Vgl. Becker, R.: Theorie der Elektrizität, Bd. 2. — Van Vleck, J. H.: The Theory of Electric and Magnetic Susceptibilities.
VanVleck, J. H.: The Theory of Electric and Magnetic Susceptibilities. — Stoner, E. C.: Magnetism and Matter, dort Hinweise auf weitere Literatur.
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Becker, R., Döring, W. (1939). Grundlagen der magnetischen Erscheinungen. In: Ferromagnetismus. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47366-1_1
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