Zusammenfassung
Das Kaiser Wilhelm-Institut für experimentelle Therapie, das wie erwähnt, später zum Kaiser Wilhelm-Institut für experimentelle Therapie und Biochemie erweitert und schließlich in das Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie umgewandelt worden ist, wurde im Jahre 1913 errichtet und der Leitung von August von Wassermann unterstellt. Dieser Gelehrte stand damals auf der Höhe seines Schaffens und inmitten einer überaus erfolgreichen Forschungstätigkeit; er hatte in dem vergangenen Jahrzehnt zahlreiche Gebiete der Immunitätslehre befruchtet und durch die Entdeckung der nach ihm benannten diagnostischen Reaktion seinen Namen durch die ganze Welt getragen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klopstock, F. (1936). Kaiser Wilhelm-Institut für experimentelle Therapie in Berlin (von 1914–1925). In: Hartmann, M. (eds) 25 Jahre Kaiser Wilhelm-Gesellschaft ƶur Förderung der Wissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47338-8_31
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