Zusammenfassung
Nach den vielversprechenden Ergebnissen auf der Grube Dorstfeld in Westfalen war es auch im Saarrevier die Garforth-Schräm-maschine, mit welcher die ersten Versuche unternommen wurden.Ich darf deren Bauart als bekannt voraussetzen. Der arbeitende Teil ist ein an seinem Umfange mit Meißeln besetztes Rad von etwa 2 m Durchmesser — von Meißel zu Meißel gemessen —, welches bei 9 Umdrehungen in der Minute und einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,45 m einen Schram von 1,7 m Tiefe und 120 mm Höhe schneidet.
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Königslöw (1905). Erfahrungen mit Schrämmaschinen im Saarrevier. In: Bericht über den 9. Allgemeinen Deutschen Bergmannstag. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47336-4_10
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