Zusammenfassung
Die Injektion von Luft und Gas in den Glaskörperraum wird schon seit mehreren Jahrzehnten in der Netzhautchirurgie angewandt. Tierexperimentell wurden eine Vielzahl verschiedener Gase untersucht, wobei sich aber gezeigt hat, daß außer Luft nur zwei weitere Gase Eigenschaften besitzen, die ihren klinischen Einsatz sinnvoll erscheinen lassen. Diese Gase sind Schwefelhexafluorid, das sogenannte SF6 und Freon 318, das sogenannte C4F8. Es sind im wesentlichen zwei Eigenschaften, die SF6 oder C4F8 gegenüber Luft vorteilhaft erscheinen lassen.
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Laqua, H. (1978). Intravitreale Injektion von Luft und Gas in der Netzhaut- und Glaskörperchirurgie. In: Jaeger, W. (eds) Kunststoffimplantate in der Ophthalmologie. Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Bericht über die 75. Zusammenkunft in Heidelberg 1977, vol 75. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47090-5_58
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47090-5_58
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0304-7
Online ISBN: 978-3-642-47090-5
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