Zusammenfassung
Sehmängel sind nicht nur bedeutsam in bezug auf ein erhöhtes Unfallrisiko am Arbeitsplatz, im alltäglichen Leben oder im Verkehr, sondern sie sind auch verantwortlich zu machen für Beschwerden im Augenbereich und sie können maßgeblich den Arbeitserfolg beeinträchtigen. Es sind deshalb Reihenuntersuchungen mehr oder weniger großer Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Gründen angezeigt. An die dafür einzusetzenden Sehteste muß die Forderung gestellt werden, daß die Prüfung in kurzer Zeit, bei einfacher Handhabung ein sicheres Ergebnis bringt, damit entschieden werden kann, welche der getesteten Personen einer umfangreichen augenärztlichen Untersuchung oder eventuellen Behandlung zugeführt werden müssen. Für diese Siebteste stehen verschiedene Geräte zur Verfügung.
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Literatur
Reiner, J.: Ein neues Gerät zur Prüfung des binokularen Sehens. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde. Band 170, 147–154 (1977)
-Toppel, L.: Prüfung einer Methode auf Validität. Klin. Mbl. Augenheilk. 165, 963 (1975)
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Dodt, E., Toppel, L., Reiner, J. (1978). Prüfung der Sehschärfe und des räumlichen Sehens mit einem neuen Siebtest. In: Jaeger, W. (eds) Kunststoffimplantate in der Ophthalmologie. Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Bericht über die 75. Zusammenkunft in Heidelberg 1977, vol 75. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47090-5_105
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