Zusammenfassung
Die Fortschritte der klinisch-chemischen Meßtechnik haben der klinischen Diagnostik eine Vielzahl quantitativer Meßdaten zugänglich gemacht. Es erhebt sich jedoch die Frage, ob ein unbegrenztes Mehr an Daten tatsächlich ein Mehr an Information für den Kliniker bedeutet. Eine positive Antwort auf diese Frage wird sich nur dann geben lassen, wenn es gelingt, die Fülle der Daten unter maximaler Ausschöpfung ihres Informationsgehaltes auf die diagnostisch wesentlichen Aussagen zu reduzieren und damit wieder überschaubar zu machen.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Delbrück, A., Ferlemann, J., Greiser, E., Hock, D., Schneider, B. (1968). Anwendung multivariater statistischer Methoden zur Auswertung klinisch-chemischer Daten in der Differentialdiagnose von drei Krankheitsgruppen. In: Schlegel, B. (eds) Vierundsiebzigster Kongress Gehalten zu Wiesbaden vom 22. April — 25. April 1968. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 74. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47083-7_31
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0274-3
Online ISBN: 978-3-642-47083-7
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