Zusammenfassung
Die Frage nach dem konstruktiven Bau der Uvea erscheint insofern sinnvoll, als bei funktioneller Beanspruchung nicht nur Muskulatur, sondern auch alle andern Gewebe (Gefäß-, Bindegewebe usw.) in Lage und Anordnung verändert werden und deshalb so aufeinander bezogen sein müssen, daß der jeweilige gewebliche Umbau ermöglicht werden kann. Hierzu müssen spezifische, funktionelle Strukturen da sein, die bisher unbekannt sind.
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© 1951 Verlag von J. F. Bergmann
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Rohen, H. (1951). Über den konstruktiven Bau von Iris und Ziliarmuskel. In: Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft. Bericht Über Die Sechsundfünfzigste Zusammenkunft, vol 56. J.F. Bergmann-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47081-3_34
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