Zusammenfassung
Wenn schon das primäre Glaukom in seiner Genese viele unbekannte Faktoren einschließt und heute als komplexe Störung aufgefaßt wird, so gilt dies in gleichem Maße für das sekundäre Glaukom. Dabei können die Momente, die zu einer Entstehung den Anlaß geben, außerordentlich mannigfach sein. Bei dem häufigen Versagen einer medikamentösen Therapie sind wir oft zu einer Operation gezwungen und müssen bei ungewissem Erfolg auch das Risiko einer schlechten Verträglichkeit in Kauf nehmen. Aus diesem Grunde bedeutet ein Verfahren, das wie die Weekerssche Ciliarkörperkoagulation ohne Eröffnung des Augapfels in technisch einfacher und stets komplikationsloser Weise ausgeführt wird, einen großen Fortschritt.
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© 1951 Verlag von J. F. Bergmann
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Hallermann, W. (1951). Ergebnisse der Cyclodiathermiekoagulation bei sekundärem Glaukom. In: Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft. Bericht Über Die Sechsundfünfzigste Zusammenkunft, vol 56. J.F. Bergmann-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47081-3_30
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag
Print ISBN: 978-3-8070-0230-9
Online ISBN: 978-3-642-47081-3
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