Zusammenfassung
Allgemeine Ernährungsrichtlinien zur Metaphylaxe des Harnsteinleidens aufzustellen, setzt die Kenntnis der pathophysiologischen Zusammenhänge zwischen Kostform sowie der Steinbildung voraus. Aus tierexperimentellen Studien kennt man den Zusammenhang zwischen Nahrungszufuhr und Abhängigkeit der Steinzusammensetzung (Schneider 1974). Der überwiegende Teil aller Harnsteine setzt sich aus anorganischen Bestandteilen zusammen. Viele Substanzen, die im Harn als Ausscheidungsprodukte des Organismus in unterschiedlicher Konzentration vorkommen, beeinflussen die Harnsteinbildung und das weitere Wachstum der Steine.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1975 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
About this paper
Cite this paper
Bastian, H.P., Vahlensieck, W., Fillmann, B. (1975). Die Elektrolytausscheidung im Urin bei Harnsteinpatienten unter Standarddiät. In: Vahlensieck, W., Gasser, G. (eds) Pathogenese und Klinik der Harnsteine IV. Fortschritte der Urologie und Nephrologie, vol 7. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47055-4_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47055-4_8
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0438-7
Online ISBN: 978-3-642-47055-4
eBook Packages: Springer Book Archive