Zusammenfassung
In der Einführung erlaube ich mir eine kleine methodische Erklärung abzugeben. Unter dem Begriff des „Index der Kontraktilität“ verstehen wir das Verhältnis zwischen der Dauer des Haupt-Kontraktion-Aktes des Herzmuskels und der Dauer der isometrischen Relaxation. Man kann diese beiden Zeitabschnitte ganz genau an dem Apexkardiogramm oder an weiteren Kurven der linken präkordialen Pulsationen, die wir als Kardiomechanogramme bezeichnen, feststellen.
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© 1969 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Neumann, J., Michaljanic, A. (1969). Veränderungen des Kontraktilitäts-Index bei einigen Rhythmusstörungen. In: Thauer, R., Albers, C. (eds) Rhythmusstörungen des Herzens. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Kreislaufforschung, vol 35. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47044-8_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47044-8_26
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0307-6
Online ISBN: 978-3-642-47044-8
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