Zusammenfassung
Der Begriff des „Homebanking“ war lange Zeit geprägt durch die Möglichkeit, einfache Bankdienstleistungen über BTX in Anspruch zu nehmen, ehe Mitte der neunziger Jahre auch andere Online-Dienste sowie das Internet mit vergleichbaren Möglichkeiten aufwarten konnten. Bis 1994 ist die Zahl der deutschen Banken mit einem Angebot im Online-Dienst der Deutschen Telekom auf etwa 900 angewachsen [Gehrmann-Stein 95, S.146], 1996 sind es ca. 1200 Kreditinstitute (Quelle: Deutsche Telekom AG).
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Literatur
Bis Mitte 1996 ist die Zahl der über T-Online geführten Konten auf 1,8 Millionen gestiegen [CW 96c].
Siehe auch Verzeichnis deutscher Banken im WWW im Anhang.
Über 500 Fragebogen, die von den Nutzern direkt im WWW beantwortet wurden, sind im Rahmen dieser Umfrage ausgewertet worden [Ollhäuser/Sauter 96, S.29].
Besonders wichtig ist diese Funktionalität auch in den USA, wo zahlreiche Zahlungen per Scheck erfolgen. Der Nutzer kann das Ausstellen von Schecks erfassen und in seine Kontenverwaltung einbeziehen-
SOHO: Small Office/Home Office.
URL: http://www.qfn.com.
Dieser Standard ermöglicht die Datenübertragung unabhängig von dem Screen-Dialog-Verfahren, d.h. der Online-Verbindung, die sich dem Kunden präsentiert, wenn er die T-Online-Seiten der Bank mit dem gewöhnlichen T-Online-Decoder aufruft.
Zur Syntaxbeschreibung von UN/EDIFACT vgl. auch [Mausberg 95, S.70ff.].
„Sicher“ im Sinne von Abschnitt 3.5.2.
Vgl. [Kerscher 95, S.70].
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© 1998 Physica-Verlag Heidelberg
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Stockmann, C. (1998). Banken im elektronischen Markt: Analyse des Status Quo. In: Elektronische Bankfilialen und virtuelle Banken. Bankinformatik-Studien, vol 3. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47016-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47016-5_6
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-1069-1
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