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Entsorgungssysteme und -prozesse: Darstellung in der Literatur und Überlegungen zu deren Management

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Part of the book series: Umwelt und Ökonomie ((UMWELT,volume 16))

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden Entsorgungssysteme und -prozesse näher beschrieben. Die Vielfalt unterschiedlicher Entsorgungsprozesse und -systeme zeigt sich v.a. in der technischen Literatur, wogegen die Betriebswirtschaftslehre einer verfeinerten Untersuchung der Entsorgung noch bedarf (vgl. Abschnitt 3.1). Angelehnt an das Produktionsmanagement wird in Abschnitt 3.2 eine Reihe wichtiger Teilaspekte des Entsorgungsmanagements (v.a. Zielsetzungen, Planung und Gestaltung) diskutiert.

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Literatur

  1. Vgl. zur technischen Typologisierung der Behandlungsverfahren auch die Gliederungen der Bücher von Blume/Brune (1988), Bilitewski/Härdtle/Marek (1994) und Förstner (1993).

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  2. Vgl. etwa Bilitewski/Härdtle/Marek (1994, Kap. 4.4).

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  3. Vgl. ebenda, Kap. 4.2.

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  4. Vgl. für Müllverbrennungsanlagen allgemein etwa Koch/Seeberger/Petrik (1992, S. 77ff.) sowie als Beispiel einer konkreten Anlage Schneider (1988, S. 718).

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  5. Als weitergehende Untersuchung sei hier eine Break-Even-Analyse einer Sortieranlage in Abhängigkeit von Durchsatz und Abfallannahmegebühr genannt; vgl. Langer (1990, S. 207f.).

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  6. Eine speziell produktionstheoretische Typologie wird in Kap. 7 vorgestellt.

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  7. Vgl. etwa Matschke/Lemser (1992) oder Horneber (1995).

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  8. Vgl. Stölzle (1993) sowie die techno-ökonomischen Analysen bei Wehking/Rinschede (1993, v.a. Kap. 3 und 4) sowie Gallenkemper/Doedens (1994) oder Franken/Souren (1994).

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  9. Vgl. Strebel/Schwarz/Prattes (1995).

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  10. Vgl. Spengler (1994).

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  11. Vgl. zu entsprechenden Ansätzen Fandel (1981, S. 199ff.), Dinkelbach/Piro (1989, S. 400ff.), Dinkelbach (1990, S. 63ff.), Dinkelbach/Piro (1990, S. 642ff.), Kistner/Steven (1991, S. 1310f.), Kistner (1993, S. 261f.) oder Dinkelbach/Rosenberg (1994, S. 100ff.).

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  12. Vgl. etwa Eichhorn (1972, S. 638ff.), Ethridge (1973, S. 1432ff.), von Zwehl (1973, S. 731ff.), Plein (1989, S. 79ff.) oder Schlüchtermann/Ventzke (1993, S. 118ff.). Der Unterschied zwischen diesen Ansätzen und den oben erwähnten besteht lediglich in der gewählten Systemgrenze. Restriktionen der Entsorgungskapazität beschränken nicht die Abfallabgabe an die Umwelt, sondern bereits die Abfallentstehung im Unternehmen.

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  13. Vgl. die als Fremdentsorgung bezeichneten Alternativen bei Dyckhoff/Souren (1994, S. 85f. und 100f.).

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  14. Vgl. die Integration sog. „Disposalaktivitäten” bei Kistner (1983, S. 391ff.), von Reduktionsverfahren bei Kistner (1989, S. 43ff.), die Darstellung von Eigenentsorgungsmaßnahmen bei Dyckhoff/Souren (1994, S. 86ff. und S. 101) sowie die grundlegende Verdeutlichung der Objektflüsse eines Entsorgungsprozesses bei Steven (1992, S. 133). Eine Lockerung der Abfallabgabebeschränkung durch Entsorgungsprozesse ist aber nur möglich, wenn die Abgabe an die Umwelt und nicht die Entsorgungskapazität beschränkt ist; vgl. Dyck-hoff/Souren (1994, S. 85).

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  15. Vgl. Jahnke (1986, S. 63ff.), Dinkelbach/Piro (1989, S. 474ff.), Dinkelbach/Piro (1990, S. 700ff.) sowie Dyckhofr/Souren (1994, S. 97ff.).

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  16. Vgl. Jahnke (1986, S. 184 und 191), Dinkelbach/Piro (1989, S. 474) oder Dinkelbach/Piro (1990, S. 700).

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  17. Vgl. Jahnke (1986, S. 185f. und 194f.) sowie das konkrete Beispiel der Einleitung von Abwässern mit oder ohne Reinigung in einer Kläranlage bei Zäpfel (1982, S. 121f.).

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  18. Zu neueren allgemeinen Ansätzen zählt etwa die Arbeit von Keilus (1993, vgl. hier v.a. S. 69ff.). Konkrete Beispielprozesse wurden erstmals von Russell modelliert, so die Beschreibung einer Erdölraffinerie sowie der dort notwendigen Prozesse des „Treatment and transport of residuals”, vgl. Russell (1973, S. 19ff.) oder die Darstellung der Eisen- und Stahlproduktion bei Russell/Vaughan (1974, S. 18ff.). Zusätzliche Erläuterungen finden sich bei Hanssmann (1976, S. 117ff.). Ein Ansatz im deutschsprachigen Raum ist die Beschreibung der Papierherstellung inklusive der notwendigen Abwasserbehandlung sowie des Altpapier-wiedereinsatzes bei Schönbauer (1976, vgl. v.a. die Darstellung der Teilmodelle 2 und 3 auf S. 187ff. und 207ff.). Weitere Betriebsmodelle finden sich bei Hanssmann (1976, S. 127ff.). Diverse technisch-ökonomische Untersuchungen wurden zudem von Rentz und seinen Mitarbeitern durchgeführt; vgl. etwa Rentz (1979, v.a. S. 141ff.) oder Haasis (1994, v.a. S. 91ff.). Ein weiterführender Überblick über entsprechende Betriebsmodelle findet sich bei Müllendorf (1981, S. 25).

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  19. Vgl. die Konkretisierung für Demontageprozesse bei Spengler (1994) oder Spengler/Rentz (1994) sowie speziell für die Demontage von Wohngebäuden bei Spengler/Nicolai/Rentz (1994) oder Spengler et al. (1994, v.a. S. 177) sowie ansatzweise der Altautodemontage bei Püchert et al. (1994, Kap. 7).

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  20. Vgl. Dyckhoff (1994) sowie Dyckhoff/Souren (1993).

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  21. Vgl. Dyckhoff (1994), v.a. die konstruktiven Modellierungen von Produktions- (bzw. Mengen-) und Wertmodellen in den §§ 12–17 sowie besonders die Beispiele 6.2 (S. 76f.), 11.5 (S. 162), 12.6 (S. 206f.), 13.4 (S. 217f.), 15.4 (S. 279ff.), 18.6 (S. 339f.), aber auch die Darstellung eines Müllverbrennungsprozesses bei Dyckhoff/Souren (1993, S. 337ff.) oder Dyckhoff (1995b, S. 21 und 27ff.).

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  22. Vgl. zur Abgrenzung der Begriffe Fundamental- und Instrumentalziel Eisenführ/Weber (1994, S. 54ff.). Es wird in dieser Arbeit bewußt dieses Begriffspaar gewählt und nicht das gerade in der Umweltdiskussion (Fortsetzung…)

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  23. (-Fortsetzung) häufiger verwendete Begriffspaar Sachziel/Foimalziel; vgl. Frese/Kloock (1989, S. 4f.). Dies ergibt sich aus dem hier anders verwendeten Inhalt des Begriffs Sachziel, der eher auf die Begründung des Prozesses als auf eine konkrete Zielgröße und ihre Stellung im Rahmen einer Mittel-Zweck-Beziehung abstellt.

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  24. Vgl. etwa Strebel (1980, S. 57ff.) oder Kudert (1990, S. 571ff.).

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  25. Vgl. die Ergebnisse der theoretischen Untersuchungen von Dyckhoff/Souren (1994, S. 85f. und 87f.).

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  26. Vgl. Frese/Kloock (1989, S. 17), Kudert (1990, S. 570f.), Strebel (1978, S. 848f.) oder Strebel (1980, S. 46ff.) sowie besonders die empirischen Analysen von Raffee/Förster/Fritz (1992, v.a. S. 247ff.) und Fritz (1995).

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  27. Die Kalkulation wird oft im Rahmen der Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP) durchgeführt, denen objektive Maßstäbe zugrundeliegen. Allerdings ist die Festlegung dieser Maßstäbe für Entsorgungsdienstleistungen privater Betriebe in einigen Bereichen noch nicht genügend erprobt.

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  28. In der Praxis beschränkt sich laut Auskunft der Trienekens GmbH, Viersen die Hausmüllsortierung zumeist auf die Absonderung besonders schädlicher Stoffe, da wegen der Vorsortierung im Rahmen des Dualen Systems fast keine Wertstoffe mehr abgetrennt werden können. Der Restmüll gelangt dann zur Müllverbrennung oder Deponierung. Im Gegensatz hierzu werden aus dem durch das Duale System eingesammelten Müll verschiedene Wertstoffe ausgesondert Wenn im folgenden von (Haus-)Müllsortienmg gesprochen wird, ist damit gedanklich der DSD-Müll und nicht die auf dem primären Weg entsorgten Abfalle gemeint.

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  29. Unter Inertisierung läßt sich grob vereinfacht die Senkung des Reaktionspotentials eines Stoffes verstehen, die besonders bei Müllverbrennungsprozessen angestrebt wird. Inerte Stoffe lassen sich somit problemloser ablagern, da eine Dispersion in die Umwelt sowie eine Verbindung mit anderen Stoffen vermieden werden können; vgl. hierzu auch Römpp-Chemie-Lexikon (1990, S. 1977f.) oder Förstner (1993, S. 371).

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  30. Für die Toxizität, also die Giftigkeit der Stoffe, sind eine Reihe von Emissions- und Immissionskennzahlen entwickelt worden, z.B. MAK-Werte (Maximale Arbeitsplatzkonzentration), TRK-Werte (Technische Richtkonzentration), CSB-Werte (Chemischer Sauerstoffbedarf) oder BSB-Werte (Biologischer Sauerstoffbedarf); vgl. zu näheren Erläuterungen dieser Kennzahlen Nickel/Schmid (1990) sowie zu den vorgegebenen Umweltstandards auf Basis dieser und weiterer Kennzahlen für verschiedene Umweltschutzbereiche bzw. chemische Stoffe BMZ (1993, S. 20ff. und 166ff.) oder Dosch (1994, S. 2ff. und Anhang 2, 3, 5 und 6).

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  31. Vgl. Freimann (1990, S. 181ff.), Freimann (1992, S. 22), Schaltegger/Sturm (1992, S. 68ff.) oder Dyckhoff/ Rüdiger/Souren (1994, S. 18f.).

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  32. Vgl. Georgescu-Roegen (1981, S. 280).

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  33. Vgl. hierzu ausführlicher Georgescu-Roegen (1991, S. 65f.), Corsten/Rieger (1994, S. 219) oder Dyckhoff (1994, S. 77f.).

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  34. Vgl. Georgescu-Roegen (1991, S. 68).

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  35. Für die Erde als globales Ökosystem geschieht dies durch die Sonnenenergie. Dieser Energiezufluß niedriger Entropie ist allerdings zu gering, um den Bedarf der heutigen industrialisierten Gesellschaft an niedriger Entropie zu decken. Aus diesem Grund wird man die Entropiesteigerung in — mehr oder weniger — ferner Zukunft senken müssen; vgl. Georgescu-Roegen (1973, S. 46).

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  36. Vgl. zu diesem Beispiel Georgescu-Roegen (1991, S. 66).

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  37. Vgl. zu ähnlichen Darstellungen ohne die Berücksichtigung der Entsorgung und Abfalldiffusion Stumm/ Davis (1991, S. 81) oder Stephan (1992, S. 285) sowie zu einer noch verfeinerteren Darstellung Wittmann (1994, S. 15).

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  38. Diese Einteilung ist stark idealisiert. Eine genauere Einteilung hängt von der Ausgestaltung des jeweiligen Prozesses ab. So erhöht eine Reihe von Herstellungsprozessen die Entropie von Objekten. Die hier gewählte Einteilung der Herstellungsprozesse kann somit kritisch betrachtet werden, was auch die Einteilung als Entropiequelle, wie sie von Corsten/Rieger (1994, S. 223) vorgenommen wird, verdeutlicht.

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  39. Vgl. Georgescu-Roegen (1991, S. 70f.) sowie als weiteres Beispiel die Ermittlung einer ‘sinnvollen’ Recyclingquote für Kupfer bei Strebel (1994, S. 829f.).

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  40. Vgl. allgemein zur ökologieorientierten Produktentwicklung Bennauer (1994) oder Türk (1990).

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  41. Vgl. in diesem Zusammenhang bezüglich der Demontierbarkeit als einer Komponente der Entsorgbarkeit die Bestrebungen der VDI-Richtlinie 2243, Weege (1981, S. 60ff., v.a. S. 66f.), Türk (1990, S. 82ff.) sowie bezüglich eines Bewertungsverfahrens für demontagegerechte Produkte Eversheim/Hartmann/Linnhoff (1992, S. 83f.).

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  42. Vgl. Corsten/Rieger (1994, S. 222).

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  43. Vgl. Liesegang (1993, S. 389).

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  44. Vgl. Corsten/Rieger (1994, S. 226).

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  45. Es wird hier wiederum die Entsorgung fester Abfallstoffe beispielartig in den Vordergrund gestellt. Ähnliche Vorgaben für Abwässer und Abgase lassen sich dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) sowie zugehörigen Verordnungen entnehmen. Sie sollen im folgenden nur dort explizit aufgeführt werden, wo dies notwendig erscheint.

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  46. Vgl. Nr. 5.1.1 TA Abfall und Nr. 6.1 TA Siedlungsabfall.

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  47. Ähnliche Regelungen finden sich auch in § 21a,b WHG und in den §§ 53 und 54 BImSchG.

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  48. Vgl. näher zum Betriebsbeauftragten und dessen Aufgaben Theißen (1990), Jacobs (1994, v.a. S. 31ff.) oder Schiegl (1994, Kap. II-3).

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  49. Vgl. die Nr. 4, 8, 9 und 10 TA Abfall sowie die Nr. 4, 9 und 10 TA Siedlungsabfall. Eine entsprechende Auflistung der Beseitigungs- und Verwertungsverfahren findet sich auch in Anhang II A und B des KrWG.

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  50. Vgl. zu den verschiedenen Grenzwerttypen etwa Lange (1978, S. 131), Müllendorf (1981, S. 215ff.) oder Schlüchtermann/Ventzke (1993, S. 116f.). Die genauen quantitativen Regelungen beziehen sich v.a. auf die Umweltmedien Wasser und Luft, deren Regelungen in den dafür vorgesehenen Gesetzen und Verordnungen durchgeführt wird; vgl. die Verordnungen zum BImSchG, beispielartig die anlagenspezifischen Angaben in § 6 der 1. BImSchV, § 5 der 17. BImSchV, Nr. 3 der TA Luft sowie die Angaben in der Rahmen-Ab-wasser-VwV.

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  51. Vgl. zu den diversen Determinanten v.a. Bilitewski/Härdtle/Marek (1994, S. 48). Ausführlichere Studien zu Teilaspekten enthalten etwa die Arbeiten von Doedens (1989), Hormuth/Katzenstein (1991), Franken/Souren (1994) oder Gallenkemper/Doedens (1994).

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  52. Vgl. beispielhaft die Demontagegraphen bei Spengler (1994, S. 119) (für ein Einfamilienhaus) oder bei Rautenstrauch (1994, S. 187), die sog. Zerlegungsmatrix bei Spengler (1994, S. 53), die sog. Zerlegebäume bei Schemmer et al. (1994, S. 26) sowie den Netzplan zur Trockenlegung eines Kompaktklasse-PKW bei Kehler (1991, S. 50). Einige Autoren schlagen sogar vor, die ganze PPS-Struktur geeignet auf Demontageprozesse umzuwandeln bzw. die Demontageplanung mit der Produktionsplanung zu verschmelzen; vgl. die Integration der sog. Dismantling and Recycling Planning bei Spengler (1994, S. 140f.).

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  53. Vgl. umfassende Analysen zur Problematik der Umkehrbarkeit von Montageprozessen bei Steinhilper (1988, S. 70ff.).

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  54. Vgl. zu diesem Vorgang Kehler (1991, S. 47).

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  55. Vgl. auch die Einteilung verschiedener Reduktionsprozesse bei Dyckhoff (1996, Sp. 1463ff.).

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Souren, R. (1996). Entsorgungssysteme und -prozesse: Darstellung in der Literatur und Überlegungen zu deren Management. In: Theorie betrieblicher Reduktion. Umwelt und Ökonomie, vol 16. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46986-2_3

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