Skip to main content

Part of the book series: Umwelt und Ökonomie ((UMWELT,volume 9))

  • 53 Accesses

Zusammenfassung

Das Ziel dieser Einleitung ist es, die Problemstellung und die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit sowie den Gang der Untersuchung zu beschreiben. Zudem sollen die dafür grundlegenden Begriffe eingeführt werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Meadows u.a. (Limits).

    Google Scholar 

  2. Vgl. Barney (report) und vgl. zur Entwicklung des Umweltbewußtsein in der Gesellschaft v. Weizsäcker (Erdpolitik), S. 17ff. u. 55ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Wicke (Milliarden), S. 123. Bei dieser Zahl werden längst nicht alle Belastungsgrößen erfaßt; vgl. Wicke (Umweltökonomie), S. 97ff.; Teufel u.a. (Kosten 2), S. 72ff. und Pfriem (Unternehmensführung), S. 56f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Leipert (Ausgaben), S. 188ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. v. Weizsäcker (Erdpolitik), S. 146. Vgl. auch Teichert/Küppers (Wirtschaft), S. 56ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Teufel u.a. (Kosten 2), S. 78.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Dietrich (Ökologie), S. 171ff.; Zabel (Orientierung), S. 248ff.

    Google Scholar 

  8. Die Volkswirtschaftslehre hat die Umweltschutzproblematik zuerst im Zusammenhang mit der Analyse externer Effekte der Unternehmungstätigkeit aufgegriffen. Später kam als bedeutender Untersuchungsgegenstand die Beurteilung und Auswahl umweltpolitischer Instrumente hinzu. Vgl. zur volkswirtschaftlichen Umweltökonomie z.B. Wicke (Umweltökonomie).

    Google Scholar 

  9. In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff ‘Unternehmung’ verwendet, um eine Verwechslung mit dem Rechtsbegriff ‘Unternehmen’ zu vermeiden und ein eigenes Begriffsverständnis zu ermöglichen. Vgl. dazu Kapitel 4.

    Google Scholar 

  10. Dyckhoff (Berücksichtigung), S. 276f. und 304.

    Google Scholar 

  11. Finalziele stellen die obersten unternehmungseigenen Präferenzen dar. Sie sind Ausdruck der individuellen Wertvorstellungen eines Entscheidungsträgers und mithin die Maximen des Handelns und die Kriterien zur Ableitung von Unternehmungsstrategien. Durch die Festlegung von Instrumentalzielen erfolgt hingegen eine Präzisierung der Finalziele hinsichtlich der Art, der Menge und des Zeitpunktes der angestrebten Endzustände. Sie sind kein Selbstzweck, sondern haben lediglich unterstützende Funktion zur Erreichung der Finalziele. Vgl. zu näheren Erläuterungen die Ausführungen zum Zielsystem der Unternehmung in Punkt 4.3.1.

    Google Scholar 

  12. Vgl. z.B. v. Hagen (Umweltpolitik), S. 46ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Pfriem (Unternehmensethik), S. 6; Winter (Einführung), S. 8.

    Google Scholar 

  14. Dyckhoff (Produktion), S. 72.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Steger (Umweltmanagement), S. 219.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Thomé (Produktgestaltung).

    Google Scholar 

  17. Vgl. Thomé (Produktgestaltung); Türck (Produkt).

    Google Scholar 

  18. Vgl. Ringeisen (Möglichkeiten).

    Google Scholar 

  19. Vgl. Ringeisen (Möglichkeiten); Türck (Produkt).

    Google Scholar 

  20. Türck (Produkt).

    Google Scholar 

  21. Vgl. Ostmeier (Produktinnovationen). Der Erfolg wurde anhand von 11 Einzelkriterien gemessen, die sich aus den Marketingzielen der Unternehmung ableiten.

    Google Scholar 

  22. Einzelne neuere Arbeiten, wie die von Schmidt, R. (Innovationen), behandeln das Thema nur äußerst rudimentär und leisten damit wenig methodische Unterstützung für ein umweltorientiertes Innovationsmanagement. Allgemein kann das Gebiet einzelwirtschaftlicher F&E als ein in der Literatur stark vernachlässigter Bereich bezeichnet werden; vgl. Bürgel (Controlling), S. 3f. sowie STREBEL (Innovation), S. 168f., der darauf hinweist, daß der Interessierte “... für einen umfassenden Überblick zum Thema... in der deutschsprachigen Literatur...” noch heute auf die Arbeit von Kern/Schröder (Forschung 1) aus dem Jahr 1977 angewiesen ist. Vgl. zum Stand der betriebswirtschaftlichen Forschung über Forschung und Entwicklung Schröder (Forschung 2), S. 254ff.

    Google Scholar 

  23. Die volkswirtschaftliche Literatur befaßt sich zwar mit dem Umweltschutz als Finalziel, zeigt aber keine praktikablen Wege zur Integration des Umweltschutzes als Finalziel in die einzelwirtschaftliche Unternehmung (als Element des Gesamtsystems Gesellschaft) auf.

    Google Scholar 

  24. Vgl. zu diesem Ziel wissenschaftlicher Arbeit Dyckhoff (Berücksichtigung), S. 304.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Dyckhoff (Berücksichtigung), S. 277.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Grochla (Einführung), S. 62ff.

    Google Scholar 

  27. Hill (Betriebswirtschaftslehre), S. 131.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Hansmeyer/Rürup (Umweltgefährdung), S. 7.

    Google Scholar 

  29. Hansmeyer/Rürup (Umweltgefährdung), S. 7.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kubicek/Thom (Umsystem), Sp. 3983.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Odum/Reichhoff (Ökologie), S. 11. Die Übersetzungen von oikos variieren von z.B. “Haus” bzw. “ein Platz zum leben” bei ODUM über “Haushalt” bei HABER oder auch “Wohnung” bei BICK. Vgl. Odum (Grundlagen 1), S. 4; Haber (Fragestellung), S. 74; Bick (Ökologie), S. 1.

    Google Scholar 

  32. Haeckel (Morphologie), S. 286.

    Google Scholar 

  33. Vgl. zur Geschichte der Ökologie Gärtner/Schramm/Schramm (Ökologie), v.a. S. 601ff. und Bick (Ökologie), S. 1ff.

    Google Scholar 

  34. Die Ökologie ist ursprünglich eine Teildisziplin der Biologie; vgl. Osche (Ökologie), S. 9. ODUM nennt die Ökologie auch Umweltbiologie; vgl. Odum (Grundlagen 1), S. 4; Odum/Reichhoff (Ökologie), S.U. Eine weitere Begriffeauffassung vertritt z.B. LUHMANN. Er definiert Ökologie als “... die Gesamtheit der wissenschaftlichen Forschungen.., die sich... mit den Konsequenzen der Differenzierung von System und Umwelt für die Umwelt des Systems befassen.” Luhmann (Kommunikation), S. 267. Damit kann jedes beliebige System und nicht — wie in der engen Begriffsfassung — nur das Ökosystem, Gegenstand der Betrachtung sein.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Odum (Grundlagen 1), S. 4.

    Google Scholar 

  36. Siebert (Theorie), S. III. Die Begriffe ökologische und natürliche Umwelt werden synonym verwandt.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Haeckel (Morphologie), S. 286.

    Google Scholar 

  38. Siebert (Theorie), S. III. Vgl. ähnlich in Siebert (Analyse), S. 2.

    Google Scholar 

  39. Einen regelmäßigen Überblick über die Umweltbelastungen in der Bundesrepublik Deutschland liefert das Statistische Bundesamt; vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (Gesamtrechnungen).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Bick (Ökologie), S. 44f. und Strebel (Umwelt), S. 22ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Wicke (Umweltökonomie), S. 1ff.

    Google Scholar 

  42. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) (Umweltprogramm), S. 6.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Buchwald (Aufgabenstellung), S. 1ff. Vgl. auch eine ähnliche Differenzierung bei SRU (Hrsg.) (Umweltgutachten), S. 77ff. u. 339ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Lange (Umweltschutz), S. 25.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Strebel (Gründe), S. 345; Malone (Research), S. 52. Da der Begriff ‘Umwelt’ aus systemtheoretischer Perspektive das gesamte Umsystem einer Unternehmung mit verschiedenen Umwelten umfaßt, zu denen u.a. die ökologische Umwelt gehört, wird in dieser Arbeit in den Fällen, in denen Verwechslungen möglich sind, der Begriff ‘Ökologie’ gewählt soweit die Ökologieproblematik und die ökologische Umwelt gemeint ist. Der Begriff ‘Umwelt’ bezieht sich dann hingegen auf die Gesamtheit aller Umsysteme einer Unternehmung. Für abgeleitete Begriffe wie ‘Umweltschutz’, ‘Umweltbelastung’, ‘umweltfreundlich’ und ‘umweltgerecht’ ist eine derartige Begriffstrennung hingegen nicht erforderlich, da Verwechslungen hier nicht zu erwarten sind. Die Begriffe werden mithin auch in dieser Arbeit zur Beschreibung ökologiebezogener Zusammenhänge genutzt, zumal sie zum allgemein üblichen Sprachgebrauch gehören.

    Google Scholar 

  46. Die Begriffe werden hier synonym gebraucht.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Ansoff (Management 1), S. 131ff.; Andrews (Concept), S. VIII; Hahn (Unternehmungsführung 2), S. 327.

    Google Scholar 

  48. Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 25.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Taylor (Planning), S. 98ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Ansoff (Management 2), S. XVf.; Andrews (Concept), S. 16.

    Google Scholar 

  51. Vgl. die Übersicht bei Hahn (Unternehmungsführung 2), S. 327ff.; Ansoff (Management 2), S. XVI u. 387ff.; Andrews (Concept), S. 18ff.

    Google Scholar 

  52. Die Strategie selbst ist kein Aktionsplan. Sie ist nur ein Entscheidungsmuster, daß die wichtigsten Verfahrensweisen zur Erreichung der Unternehmungszielsetzung festlegt. Sie muß nachfolgend durch Maßnahmenpläne konkretisiert werden. Vgl. Hinterhuber (Unternehmungsführung 1), S. 7ff. u. 102ff.; Andrews (Concept), S. 13 u. 81; Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 25f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zu dieser Abgrenzung Andrews (Concept), S. 20ff.; Pearce/Robinson (Formulation), S. 57 u. 357ff. und ähnlich Hax/Majluf (Management), S. 93ff. Vgl. auch GALWEILER, der die Entscheidungen über die Leistungspotentiale sachlich und zeitlich zwischen den strategischen und operativen Entscheidungen anordnet; Gälweiler (Unternehmensführung), S. 110f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Ewald (Organisation), S. 23; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 15.

    Google Scholar 

  55. Nach GALWEILER, der als erster die Bedeutung des Denkens in Erfolgspotentialen hervorgehoben hat, versteht man unter dem Erfolgspotential einer Unternehmung “alle jeweils produkt- und marktspezifischen Voraussetzungen, die spätestens dann bestehen müssen, wenn es um die Erfolgsrealisierung geht”; Gälweiler (Unternehmensführung), S. 112.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Hahn (Unternehmungsführung 1), S. 160; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 164f. Durch die Wertebezogenheit der Unternehmungspolitik wird zudem die Gestaltung der Unternehmungskultur zu einer Aufgabe der strategischen Unternehmungsführung bzw. zu einer ihr vorgelagerten, übergeordneten Führungsaufgabe. Vgl. Punkt 11.2.2.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Taylor (Planning), S. 90.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Taylor (Planning), S. 100; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 69ff.; Ansoff (Management 2), S. 184.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Taylor (Planning), S. 101ff.; Kirsch (Unternehmenspolitik), S. 57 u. 262.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zur Differenzierung der Strategieebenen Vancil/Lorange (Planning), S. 82; Hax/Majluf (Management) sowie Welge (Unternehmungsführung 1), S. 233ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. den Überblick bei Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 26.

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu z.B. Bleicher (Organisation 2), S. 4ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. zur Integration der Unternehmung in das gesellschaftliche Unisystem Punkt 4.2.1.3 und zu den Final- und Instrumentalzielen einer Unternehmung Punkt 4.3.1.

    Google Scholar 

  64. Sie stellen zwei der wichtigsten Erfolgspotentiale dar, zumal ihre Schaffung und Veränderung i.d.R. einen relativ langen Zeitraum in Anspruch nimmt; Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 26, 51, 71f. u. 242; Ansoff (Management 2), S. 101ff. u. 181ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 56f.; Ansoff (Management 2), S. 184f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 74.

    Google Scholar 

  67. “Eine Strategie ist deshalb auch eine spezifische Denkmethodik, d.h. eine spezifische Vorgehensweise bei der Erarbeitung geistiger Erkenntnisse in bezug auf das bestmögliche Verhalten.” Gälweiler (Unternehmensführung), S. 58.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 71.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 73; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 157.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zu diesen Merkmalen strategischen Denkens Klaus (Strategie-Theorie-Dschungel), S. 60ff.

    Google Scholar 

  71. Nicklisch (Gut), Sp. 44.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Chmielewicz (Grundlagen), S. 14; Vormbaum (Produktionsfunktion), S. 54f.

    Google Scholar 

  73. Kern (Produktionswirtschaft 1), Sp. 1648.

    Google Scholar 

  74. Gutenberg (Grundlagen), S. 1 und vgl. auch Ellinger/Haupt (Produktionstheorie), S. 1.

    Google Scholar 

  75. Gutenberg (Grundlagen), S. 1 und vgl. Ellinger/Haupt (Produktionstheorie), S. 1.

    Google Scholar 

  76. Vgl. z.B. Farny (Produktionstheorie); Corsten (Dienstleistungen).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Bruhn (Produktpolitik), S. 24f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. zur Unterscheidung zwischen Grund- und Zusatznutzen (Geltungs- und Erbauungsnutzen) Vershofen (Marktentnahme), S. 81ff.; Brockhoff (Produktpolitik), S. 7ff.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Kern (Produkte), Sp. 1434.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kern (Produkte), Sp. 1435; Bircher (Entwicklung), S. 2f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. zur Differenzierung in den substantiellen, den erweiterten und den generischen Produktbegriff Brockhoff (Produktpolitik), S. 8. Vgl. auch KOTLER (Marketing-Management), S. 363ff., der zwischen Kernprodukt, formalem Produkt und erweitertem Produkt unterscheidet.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 29. Teilweise wird auch synonym von Produktgestaltung gesprochen; vgl. z.B. Chmielewicz (Produktgestaltung), Sp. 1451. In der ingenieurswissenschaftlichen Literatur wird statt ‘Produktentwicklung’ häufig der Begriff ‘Konstruktion’ verwendet; vgl. für andere Eversheim (Organisation); Pahl (Konstruktion). Die Konstruktion wird in dieser Arbeit jedoch nur als ein Teil des umfassenden Produktentwicklungsprozesses betrachtet (vgl. Abb. 4).

    Google Scholar 

  83. Vgl. die Übersicht über die unterschiedlichen Begriffsauslegungen bei Siegwart (Produktentwicklung), S. 27ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Türck (Produkt); Thomé (Produktgestaltung); Ostmeier (Produktinnovationen); Ringeisen (Möglichkeiten), Schmidt-Grohé (Produktinnovation), S. 25ff.

    Google Scholar 

  85. MIEGEL beschreibt Technik als die “... praktische Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.” Miegel (Spannungsverhältnis), S. 261. Auf eine detailliertere Differenzierung der Begriffe Technik und Technologie soll hier verzichtet werden. Vgl. z.B. Ewald (Organisation), S. 2 u. 31ff.; Perillieux (Zeitfaktor), S. 11ff.

    Google Scholar 

  86. Siegwart (Produktentwicklung), S. 29f. SIEGWART bezeichnet als Produkte nur Sachgüter; vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 31.

    Google Scholar 

  87. So fallen bei der Abfallentsorgung Sachgüter z.B. in Form der Transportmittel oder der eingesetzten Verbrennungsanlage an. In einem Friseursalon wären dies Sachgüter in Form eingesetzter Haarfärbemittel, Trockner, etc.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Ringeisen (Möglichkeiten), S. 3f. und ähnlich Siegwart (Produktentwicklung), S. 75ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Thom (Grundlagen), S. 53ff.; Köhler/Tebbe (Organisation), S. 11; Corsten (Überlegungen), S.3.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Köhler/Tebbe (Organisation), S. 13; Kline (Innovation).

    Google Scholar 

  91. Kern/Schröder (Forschung 1), S. 16 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  92. Vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 11ff.; Kern/Schröder (Forschung 1), S. 22ff.; Schmelzer (Einführung), S. 1; Berthel/Herzhoff/Schmitz (Unternehmungsführung), S. 35 und vgl. zum Problem der Begriffeabgrenzung auch Gresser (Nutzen-Kosten-Analyse), S. 101ff. PICOT/REICHWALD/ NIPPA nennen zusätzlich die Anwendungstechnik, die darauf abzielt, bestehende Produkte durch Modifikationen wirtschaftlicher und marktgerechter herzustellen; vgl. Picot/Reichwald/Nippa (Bedeutung), S. 119.

    Google Scholar 

  93. Kern/Schröder (Forschung 1), S. 24. So bedingt z.B. die Substitution von Ausgangsstoffen bei chemischer Stoffumwandlung meist auch den Übergang zu neuen Produktionsverfahren; vgl. Strebel (Gründe), S. 348. Vgl. auch die Ausführungen bei Thom (Organisator), S. 254; Eversheim (Organisation), S. 126.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Strebel (Produktgestaltung), S. 76.

    Google Scholar 

  95. Als Teil der Produktentwicklung gilt die Verfahrensentwicklung immer dann, wenn sie eine zur Produktion des Produktes unumgängliche Ergänzungsentwicklung darstellt. Zum Spezialfall der Produktentwicklung wird die Verfahrensentwicklung dagegen, wenn das Verfahren als neues Produkt am Markt angeboten werden kann; vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 31ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. de Haen (Ideen).

    Google Scholar 

  97. Vgl. zu dieser weiten Auslegung des Entwicklungsbegriffes, der auch die Forschung mit einschließt, Mellerowicz (Betriebswirtschaftslehre), S. 218ff. und vgl. zur Zuordnung der Konstruktion zur (Produkt-)Entwicklung Siegwart (Produktentwicklung), S. 78; Schwetlick (Forschung 1), S. 27.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1994 Physica-Verlag Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Bennauer, U. (1994). Einleitung. In: Ökologieorientierte Produktentwicklung. Umwelt und Ökonomie, vol 9. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46951-0_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46951-0_1

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-0779-0

  • Online ISBN: 978-3-642-46951-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics