Zusammenfassung
Das Ziel dieser Einleitung ist es, die Problemstellung und die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit sowie den Gang der Untersuchung zu beschreiben. Zudem sollen die dafür grundlegenden Begriffe eingeführt werden.
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Literatur
Vgl. Meadows u.a. (Limits).
Vgl. Barney (report) und vgl. zur Entwicklung des Umweltbewußtsein in der Gesellschaft v. Weizsäcker (Erdpolitik), S. 17ff. u. 55ff.
Vgl. Wicke (Milliarden), S. 123. Bei dieser Zahl werden längst nicht alle Belastungsgrößen erfaßt; vgl. Wicke (Umweltökonomie), S. 97ff.; Teufel u.a. (Kosten 2), S. 72ff. und Pfriem (Unternehmensführung), S. 56f.
Vgl. Leipert (Ausgaben), S. 188ff.
Vgl. v. Weizsäcker (Erdpolitik), S. 146. Vgl. auch Teichert/Küppers (Wirtschaft), S. 56ff.
Vgl. Teufel u.a. (Kosten 2), S. 78.
Vgl. Dietrich (Ökologie), S. 171ff.; Zabel (Orientierung), S. 248ff.
Die Volkswirtschaftslehre hat die Umweltschutzproblematik zuerst im Zusammenhang mit der Analyse externer Effekte der Unternehmungstätigkeit aufgegriffen. Später kam als bedeutender Untersuchungsgegenstand die Beurteilung und Auswahl umweltpolitischer Instrumente hinzu. Vgl. zur volkswirtschaftlichen Umweltökonomie z.B. Wicke (Umweltökonomie).
In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff ‘Unternehmung’ verwendet, um eine Verwechslung mit dem Rechtsbegriff ‘Unternehmen’ zu vermeiden und ein eigenes Begriffsverständnis zu ermöglichen. Vgl. dazu Kapitel 4.
Dyckhoff (Berücksichtigung), S. 276f. und 304.
Finalziele stellen die obersten unternehmungseigenen Präferenzen dar. Sie sind Ausdruck der individuellen Wertvorstellungen eines Entscheidungsträgers und mithin die Maximen des Handelns und die Kriterien zur Ableitung von Unternehmungsstrategien. Durch die Festlegung von Instrumentalzielen erfolgt hingegen eine Präzisierung der Finalziele hinsichtlich der Art, der Menge und des Zeitpunktes der angestrebten Endzustände. Sie sind kein Selbstzweck, sondern haben lediglich unterstützende Funktion zur Erreichung der Finalziele. Vgl. zu näheren Erläuterungen die Ausführungen zum Zielsystem der Unternehmung in Punkt 4.3.1.
Vgl. z.B. v. Hagen (Umweltpolitik), S. 46ff.
Vgl. Pfriem (Unternehmensethik), S. 6; Winter (Einführung), S. 8.
Dyckhoff (Produktion), S. 72.
Vgl. Steger (Umweltmanagement), S. 219.
Vgl. Thomé (Produktgestaltung).
Vgl. Thomé (Produktgestaltung); Türck (Produkt).
Vgl. Ringeisen (Möglichkeiten).
Vgl. Ringeisen (Möglichkeiten); Türck (Produkt).
Türck (Produkt).
Vgl. Ostmeier (Produktinnovationen). Der Erfolg wurde anhand von 11 Einzelkriterien gemessen, die sich aus den Marketingzielen der Unternehmung ableiten.
Einzelne neuere Arbeiten, wie die von Schmidt, R. (Innovationen), behandeln das Thema nur äußerst rudimentär und leisten damit wenig methodische Unterstützung für ein umweltorientiertes Innovationsmanagement. Allgemein kann das Gebiet einzelwirtschaftlicher F&E als ein in der Literatur stark vernachlässigter Bereich bezeichnet werden; vgl. Bürgel (Controlling), S. 3f. sowie STREBEL (Innovation), S. 168f., der darauf hinweist, daß der Interessierte “... für einen umfassenden Überblick zum Thema... in der deutschsprachigen Literatur...” noch heute auf die Arbeit von Kern/Schröder (Forschung 1) aus dem Jahr 1977 angewiesen ist. Vgl. zum Stand der betriebswirtschaftlichen Forschung über Forschung und Entwicklung Schröder (Forschung 2), S. 254ff.
Die volkswirtschaftliche Literatur befaßt sich zwar mit dem Umweltschutz als Finalziel, zeigt aber keine praktikablen Wege zur Integration des Umweltschutzes als Finalziel in die einzelwirtschaftliche Unternehmung (als Element des Gesamtsystems Gesellschaft) auf.
Vgl. zu diesem Ziel wissenschaftlicher Arbeit Dyckhoff (Berücksichtigung), S. 304.
Vgl. Dyckhoff (Berücksichtigung), S. 277.
Vgl. Grochla (Einführung), S. 62ff.
Hill (Betriebswirtschaftslehre), S. 131.
Vgl. Hansmeyer/Rürup (Umweltgefährdung), S. 7.
Hansmeyer/Rürup (Umweltgefährdung), S. 7.
Vgl. Kubicek/Thom (Umsystem), Sp. 3983.
Vgl. Odum/Reichhoff (Ökologie), S. 11. Die Übersetzungen von oikos variieren von z.B. “Haus” bzw. “ein Platz zum leben” bei ODUM über “Haushalt” bei HABER oder auch “Wohnung” bei BICK. Vgl. Odum (Grundlagen 1), S. 4; Haber (Fragestellung), S. 74; Bick (Ökologie), S. 1.
Haeckel (Morphologie), S. 286.
Vgl. zur Geschichte der Ökologie Gärtner/Schramm/Schramm (Ökologie), v.a. S. 601ff. und Bick (Ökologie), S. 1ff.
Die Ökologie ist ursprünglich eine Teildisziplin der Biologie; vgl. Osche (Ökologie), S. 9. ODUM nennt die Ökologie auch Umweltbiologie; vgl. Odum (Grundlagen 1), S. 4; Odum/Reichhoff (Ökologie), S.U. Eine weitere Begriffeauffassung vertritt z.B. LUHMANN. Er definiert Ökologie als “... die Gesamtheit der wissenschaftlichen Forschungen.., die sich... mit den Konsequenzen der Differenzierung von System und Umwelt für die Umwelt des Systems befassen.” Luhmann (Kommunikation), S. 267. Damit kann jedes beliebige System und nicht — wie in der engen Begriffsfassung — nur das Ökosystem, Gegenstand der Betrachtung sein.
Vgl. Odum (Grundlagen 1), S. 4.
Siebert (Theorie), S. III. Die Begriffe ökologische und natürliche Umwelt werden synonym verwandt.
Vgl. Haeckel (Morphologie), S. 286.
Siebert (Theorie), S. III. Vgl. ähnlich in Siebert (Analyse), S. 2.
Einen regelmäßigen Überblick über die Umweltbelastungen in der Bundesrepublik Deutschland liefert das Statistische Bundesamt; vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (Gesamtrechnungen).
Vgl. Bick (Ökologie), S. 44f. und Strebel (Umwelt), S. 22ff.
Vgl. Wicke (Umweltökonomie), S. 1ff.
Bundesministerium des Innern (Hrsg.) (Umweltprogramm), S. 6.
Vgl. Buchwald (Aufgabenstellung), S. 1ff. Vgl. auch eine ähnliche Differenzierung bei SRU (Hrsg.) (Umweltgutachten), S. 77ff. u. 339ff.
Vgl. Lange (Umweltschutz), S. 25.
Vgl. Strebel (Gründe), S. 345; Malone (Research), S. 52. Da der Begriff ‘Umwelt’ aus systemtheoretischer Perspektive das gesamte Umsystem einer Unternehmung mit verschiedenen Umwelten umfaßt, zu denen u.a. die ökologische Umwelt gehört, wird in dieser Arbeit in den Fällen, in denen Verwechslungen möglich sind, der Begriff ‘Ökologie’ gewählt soweit die Ökologieproblematik und die ökologische Umwelt gemeint ist. Der Begriff ‘Umwelt’ bezieht sich dann hingegen auf die Gesamtheit aller Umsysteme einer Unternehmung. Für abgeleitete Begriffe wie ‘Umweltschutz’, ‘Umweltbelastung’, ‘umweltfreundlich’ und ‘umweltgerecht’ ist eine derartige Begriffstrennung hingegen nicht erforderlich, da Verwechslungen hier nicht zu erwarten sind. Die Begriffe werden mithin auch in dieser Arbeit zur Beschreibung ökologiebezogener Zusammenhänge genutzt, zumal sie zum allgemein üblichen Sprachgebrauch gehören.
Die Begriffe werden hier synonym gebraucht.
Vgl. Ansoff (Management 1), S. 131ff.; Andrews (Concept), S. VIII; Hahn (Unternehmungsführung 2), S. 327.
Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 25.
Vgl. Taylor (Planning), S. 98ff.
Vgl. Ansoff (Management 2), S. XVf.; Andrews (Concept), S. 16.
Vgl. die Übersicht bei Hahn (Unternehmungsführung 2), S. 327ff.; Ansoff (Management 2), S. XVI u. 387ff.; Andrews (Concept), S. 18ff.
Die Strategie selbst ist kein Aktionsplan. Sie ist nur ein Entscheidungsmuster, daß die wichtigsten Verfahrensweisen zur Erreichung der Unternehmungszielsetzung festlegt. Sie muß nachfolgend durch Maßnahmenpläne konkretisiert werden. Vgl. Hinterhuber (Unternehmungsführung 1), S. 7ff. u. 102ff.; Andrews (Concept), S. 13 u. 81; Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 25f.
Vgl. zu dieser Abgrenzung Andrews (Concept), S. 20ff.; Pearce/Robinson (Formulation), S. 57 u. 357ff. und ähnlich Hax/Majluf (Management), S. 93ff. Vgl. auch GALWEILER, der die Entscheidungen über die Leistungspotentiale sachlich und zeitlich zwischen den strategischen und operativen Entscheidungen anordnet; Gälweiler (Unternehmensführung), S. 110f.
Vgl. Ewald (Organisation), S. 23; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 15.
Nach GALWEILER, der als erster die Bedeutung des Denkens in Erfolgspotentialen hervorgehoben hat, versteht man unter dem Erfolgspotential einer Unternehmung “alle jeweils produkt- und marktspezifischen Voraussetzungen, die spätestens dann bestehen müssen, wenn es um die Erfolgsrealisierung geht”; Gälweiler (Unternehmensführung), S. 112.
Vgl. Hahn (Unternehmungsführung 1), S. 160; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 164f. Durch die Wertebezogenheit der Unternehmungspolitik wird zudem die Gestaltung der Unternehmungskultur zu einer Aufgabe der strategischen Unternehmungsführung bzw. zu einer ihr vorgelagerten, übergeordneten Führungsaufgabe. Vgl. Punkt 11.2.2.
Vgl. Taylor (Planning), S. 90.
Vgl. Taylor (Planning), S. 100; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 69ff.; Ansoff (Management 2), S. 184.
Vgl. Taylor (Planning), S. 101ff.; Kirsch (Unternehmenspolitik), S. 57 u. 262.
Vgl. zur Differenzierung der Strategieebenen Vancil/Lorange (Planning), S. 82; Hax/Majluf (Management) sowie Welge (Unternehmungsführung 1), S. 233ff.
Vgl. den Überblick bei Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 26.
Vgl. hierzu z.B. Bleicher (Organisation 2), S. 4ff.
Vgl. zur Integration der Unternehmung in das gesellschaftliche Unisystem Punkt 4.2.1.3 und zu den Final- und Instrumentalzielen einer Unternehmung Punkt 4.3.1.
Sie stellen zwei der wichtigsten Erfolgspotentiale dar, zumal ihre Schaffung und Veränderung i.d.R. einen relativ langen Zeitraum in Anspruch nimmt; Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 26, 51, 71f. u. 242; Ansoff (Management 2), S. 101ff. u. 181ff.
Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 56f.; Ansoff (Management 2), S. 184f.
Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 74.
“Eine Strategie ist deshalb auch eine spezifische Denkmethodik, d.h. eine spezifische Vorgehensweise bei der Erarbeitung geistiger Erkenntnisse in bezug auf das bestmögliche Verhalten.” Gälweiler (Unternehmensführung), S. 58.
Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 71.
Vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 73; Welge (Unternehmungsführung 1), S. 157.
Vgl. zu diesen Merkmalen strategischen Denkens Klaus (Strategie-Theorie-Dschungel), S. 60ff.
Nicklisch (Gut), Sp. 44.
Vgl. Chmielewicz (Grundlagen), S. 14; Vormbaum (Produktionsfunktion), S. 54f.
Kern (Produktionswirtschaft 1), Sp. 1648.
Gutenberg (Grundlagen), S. 1 und vgl. auch Ellinger/Haupt (Produktionstheorie), S. 1.
Gutenberg (Grundlagen), S. 1 und vgl. Ellinger/Haupt (Produktionstheorie), S. 1.
Vgl. z.B. Farny (Produktionstheorie); Corsten (Dienstleistungen).
Vgl. Bruhn (Produktpolitik), S. 24f.
Vgl. zur Unterscheidung zwischen Grund- und Zusatznutzen (Geltungs- und Erbauungsnutzen) Vershofen (Marktentnahme), S. 81ff.; Brockhoff (Produktpolitik), S. 7ff.
Vgl. Kern (Produkte), Sp. 1434.
Vgl. Kern (Produkte), Sp. 1435; Bircher (Entwicklung), S. 2f.
Vgl. zur Differenzierung in den substantiellen, den erweiterten und den generischen Produktbegriff Brockhoff (Produktpolitik), S. 8. Vgl. auch KOTLER (Marketing-Management), S. 363ff., der zwischen Kernprodukt, formalem Produkt und erweitertem Produkt unterscheidet.
Vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 29. Teilweise wird auch synonym von Produktgestaltung gesprochen; vgl. z.B. Chmielewicz (Produktgestaltung), Sp. 1451. In der ingenieurswissenschaftlichen Literatur wird statt ‘Produktentwicklung’ häufig der Begriff ‘Konstruktion’ verwendet; vgl. für andere Eversheim (Organisation); Pahl (Konstruktion). Die Konstruktion wird in dieser Arbeit jedoch nur als ein Teil des umfassenden Produktentwicklungsprozesses betrachtet (vgl. Abb. 4).
Vgl. die Übersicht über die unterschiedlichen Begriffsauslegungen bei Siegwart (Produktentwicklung), S. 27ff.
Vgl. Türck (Produkt); Thomé (Produktgestaltung); Ostmeier (Produktinnovationen); Ringeisen (Möglichkeiten), Schmidt-Grohé (Produktinnovation), S. 25ff.
MIEGEL beschreibt Technik als die “... praktische Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.” Miegel (Spannungsverhältnis), S. 261. Auf eine detailliertere Differenzierung der Begriffe Technik und Technologie soll hier verzichtet werden. Vgl. z.B. Ewald (Organisation), S. 2 u. 31ff.; Perillieux (Zeitfaktor), S. 11ff.
Siegwart (Produktentwicklung), S. 29f. SIEGWART bezeichnet als Produkte nur Sachgüter; vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 31.
So fallen bei der Abfallentsorgung Sachgüter z.B. in Form der Transportmittel oder der eingesetzten Verbrennungsanlage an. In einem Friseursalon wären dies Sachgüter in Form eingesetzter Haarfärbemittel, Trockner, etc.
Vgl. Ringeisen (Möglichkeiten), S. 3f. und ähnlich Siegwart (Produktentwicklung), S. 75ff.
Vgl. Thom (Grundlagen), S. 53ff.; Köhler/Tebbe (Organisation), S. 11; Corsten (Überlegungen), S.3.
Vgl. Köhler/Tebbe (Organisation), S. 13; Kline (Innovation).
Kern/Schröder (Forschung 1), S. 16 (im Original kursiv).
Vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 11ff.; Kern/Schröder (Forschung 1), S. 22ff.; Schmelzer (Einführung), S. 1; Berthel/Herzhoff/Schmitz (Unternehmungsführung), S. 35 und vgl. zum Problem der Begriffeabgrenzung auch Gresser (Nutzen-Kosten-Analyse), S. 101ff. PICOT/REICHWALD/ NIPPA nennen zusätzlich die Anwendungstechnik, die darauf abzielt, bestehende Produkte durch Modifikationen wirtschaftlicher und marktgerechter herzustellen; vgl. Picot/Reichwald/Nippa (Bedeutung), S. 119.
Kern/Schröder (Forschung 1), S. 24. So bedingt z.B. die Substitution von Ausgangsstoffen bei chemischer Stoffumwandlung meist auch den Übergang zu neuen Produktionsverfahren; vgl. Strebel (Gründe), S. 348. Vgl. auch die Ausführungen bei Thom (Organisator), S. 254; Eversheim (Organisation), S. 126.
Vgl. Strebel (Produktgestaltung), S. 76.
Als Teil der Produktentwicklung gilt die Verfahrensentwicklung immer dann, wenn sie eine zur Produktion des Produktes unumgängliche Ergänzungsentwicklung darstellt. Zum Spezialfall der Produktentwicklung wird die Verfahrensentwicklung dagegen, wenn das Verfahren als neues Produkt am Markt angeboten werden kann; vgl. Siegwart (Produktentwicklung), S. 31ff.
Vgl. de Haen (Ideen).
Vgl. zu dieser weiten Auslegung des Entwicklungsbegriffes, der auch die Forschung mit einschließt, Mellerowicz (Betriebswirtschaftslehre), S. 218ff. und vgl. zur Zuordnung der Konstruktion zur (Produkt-)Entwicklung Siegwart (Produktentwicklung), S. 78; Schwetlick (Forschung 1), S. 27.
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Bennauer, U. (1994). Einleitung. In: Ökologieorientierte Produktentwicklung. Umwelt und Ökonomie, vol 9. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46951-0_1
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