Zusammenfassung
Die RGW-Staaten sahen sich in den 80er Jahren mit einer anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation, einer wachsenden Schattenwirtschaft, steigendem Inflationsdruck (in offener und versteckter Form) sowie einer verschärften ökologischen Krise konfrontiert. Wenn eine marktwirtschaftliche Ordnung an die Stelle der sozialistischen Planwirtschaft treten soll, so bedeutet dies, daß bestehende Produktionsstrukturen und Spezialisierungsmuster entwertet werden, daß anstelle staatlich festgesetzter Preise (meist unter Markträu-mungsnivau) Wettbewerbspreise — auf Basis des Zusammenspiels von Angebot und Nachfrage — treten und daß das staatliche Eigentum an den Produktionsmitteln (mit zentraler Planung) durch ein dezentrales Koordinationssystem bei Privateigentum und freier Preisbildung zu ersetzen ist. Es entsteht angesichts des zusammengebrochenen RGW-Handels auch eine Notwendigkeit, sich in Export und Import stärker auf die Weltmärkte hin zu orientieren und den Regionalhandel auf neuer Basis wiederzubeleben.
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Literatur
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Die Verkehrspolitik, die in Mittel- und Osteuropa durchaus wichtig ist, wird hier in der weiteren Betrachtung im wesentlichen ausgeklammert. Der Verkehrsträger Straße dürfte in den Ex-RGW-Ländern an Bedeutung gewinnen. Einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen indirekten Lenkung der Verkehrsströme, z.B. durch staatliche Preispolitik bei der Bahn (oder Privatisierung), Einführung von Straßenbenutzungsgebühren bei neuerrichteten Fernstraßen und sinnvolle Steuerbemessungsgrundlagen beim Personen- und Schwerlastverkehr (etwa mit der Emissionsmenge als Besteuerungsgrundlage) wären wesentliche Elemente einer umweltorientierten Politik.
Zur Transformation der Wirtschaftssysteme siehe: CORBO, V., CORICELLI, F., BOSSAK, J., Hrsg. (1991) Reforming Central and Eastern European Economies. Initial Results and Challenges, Washington D.C. (World Bank);
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Zu einigen ökonomischen und ökologischen Aspekten der DDR-Transfonnation siehe WELFENS, P.J.J., Hrsg. (1992), Economic Aspects of German Unification, Heidelberg (Springer).
Siehe hierzu und zur nachfolgenden Abbildung WELFENS, P.J.J. (1993), Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Heidelberg, Kap. 4.
Die niedrigere Produktionsmenge qA1 ist in Industrie A mit privaten Grenzkosten verbunden, die dem Punkt G auf der K′A-Kurve entsprechen, hinzu kommt aus Produzentensicht die Mengensteuer, die der Strecke GE′ entspricht.
Denn jede Entschädigungszahlung erhöht die Produktionskosten; der gesamtwirtschaftliche Wert der A-Produktion könnte übrigens geringer sein als die Schädigung in der B-Industrie, was für A eine effektiv negative Wertschöpfung bedeuten würde; wenn nur Rohstoffe und Energie eingesetzt würden — um ein einfaches Beispiel für die A-Industrie zu nehmen — würde das Land durch Verzicht auf A-Produktion bzw. direkten Export von Rohstoff und Energie gewinnen. Im übrigen kann, abhängig von der Macht von Industrie A bzw. B, die Entschädigungszahlung von A an B geringer ausfallen, als es der Kostenbelastung durch eine PIGOU-Steuer entsprechen würde.
WICKE, L., DE WOLFF, J. (1990), Von der Sozialen zur Öko-Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland, in: BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG (1990), Wirtschaftspolitik, Bonn, 367–381, hier:
WICKE, L., DE WOLFF, J. (1990), Von der Sozialen zur Öko-Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland, in: BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG (1990), 377 ff.
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Zu Umweltzertifikaten siehe etwa HEISTER, J., MICHAELIS, P. (1990), Umweltpolitik mit handelbaren Emissionsrechten, Tübingen (J.C.B. Mohr),;
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Vgl. WACKER-THEODORAKOPOULOS, C., KREIENBAUM C. (1990), Reform der Umweltpolitik im Lichte der deutschen Einigung, Wirtschaftsdienst, X/1990, 512–518, hier:
Vgl. WACKER-THEODORAKOPOULOS, C., KREIENBAUM C. (1990), Reform der Umweltpolitik im Lichte der deutschen Einigung, 515.
WACKER-THEODORAKOPOULOS, C., KREIENBAUM, C. (1990), op. cit., Reform der Umweltpolitik im Lichte der deutschen Einigung, 515.
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FRENCH, H. F. (1991), op. cit., 219.
WELFENS, M. (1988), Umweltpolitik und Innovationen im Systemvergleich: BRD-Polen, in: WELFENS, P.J.J., BALCEROWICZ, L., Hrsg., (1988), Innovationsdynamik im Systemvergleich, Heidelberg (Springer), 106–125, hier:
WELFENS, M. (1988), Umweltpolitik und Innovationen im Systemvergleich: BRD-Polen, in: WELFENS, P.J.J., BALCEROWICZ, L., Hrsg., (1988), Innovationsdynamik im Systemvergleich, 115–116.
Ein Abkommen über die Umweltverträglichkeitsprüfung mit grenzüberschreitender Dimension wurde im Rahmen der UN-Wirtschaftskommission für Europa (ECE) vorbereitet und wurde im Februar 1991 in Espoo (Finnland) unterzeichnet; UMWELTBUNDESAMT, Hrsg. (1990), Jahresbericht 1990, Berlin, 64.
Zu den Kosten der Umweltsanierung in der DDR siehe PETSCHOW, U, MEYERHOFF, J., THOMASBERGER, C., Hrsg. (1990), op. cit., 110–119.
Zu den Subventionsquoten siehe BIZ (1992), 62. Jahresbericht, Basel, 70/71.
Siehe auch WELFENS, M. (1992), Systemtransfonnation und die Umweltproblematik in Ost- und Mitteleuropa, Osteuropa-Wirtschaft, Nr. 2/1992, 1–26, hier:
Siehe auch WELFENS, M. (1992), Systemtransfonnation und die Umweltproblematik in Ost- und Mitteleuropa, 15–16.
Zur Umweltproblematik in der EG siehe SPRENGER, R.U., (1991), EG-Binnenmarkt und Umweltschutz, in: BEIHEFTE DER KONJUNKTURPOLITIK (1991), Umweltschutz. Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft, 27–72;
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Siehe WEIDNER, H. (1988), Bausteine einer präventiven Umweltpolitik — Anregungen aus Japan, in: SIMONIS, U.E., Hrsg., Präventive Umweltpolitik, Frankfurt/M. (Campus), 144;
WACKER-THEODORAKOPOULOS, C., KREIENBAUM, C. (1990), Reform der Umweltpolitik im Lichte der deutschen Einigung?, Wirtschsaftsdienst 1990/X, 517.
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Zum RGW-Netz gehören Polen, CSFR, Ungarn, die südwestlichen GUS-Staaten, Rumänien, Bulgarien und die ehemalige DDR, siehe: Simon, H. (1992), Ressourcen Ost plus Know-how West, EG-Magazin, Nr. 3/1992, 22–23, hier:
SIMON, H. (1992), Ressourcen Ost plus Know-how West, 22.
Die Angaben basieren auf UNCTAD (1988), Handbook of International Trade and Development Statistics, Tab. 6.9, New York.
Zur Diskussion in der EG siehe ÖKO-Institut e.V., Hrsg. (1991), Energie-Report Europa, 1991.
Siehe DER SPIEGEL (1992), Die Ratte muß den Käse riechen, Nr. 23/1992, 246–256.
DER BUNDESMINISTER FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT, Hrsg. (1990), Eckwerte der ökologischen Sanierung und Entwicklung in den neuen Landern, Bonn.
Vgl. OECD (1989), Economic Instruments for Environmental Protection, Paris (OECD) 1989.
DER RAT VON SACHVERSTÄNDIGEN FÜR UMWELTFRAGEN (1991), Abfallwirtschaft. Sondergutachten September 1990, Stuttgat (Metzler-Poeschel), 1991, 58.
FABER, S., STEPHAN, G., MICHAELIS, P. (1989), Umdenken in der Abfallwirtschaft, Heidelberg (Springer), 181;
zu einer Analyse der polnischen Problematik unter Transformationsaspekten siehe WELFENS, M.J. (1992), Systemic Transformation and Waste Management in Poland, Tempus-Projekt, Freie Universität Berlin, mimeo.
WELFENS, M. (1988), Umweltpolitik und Innovationen im Systemvergleich:Bundesrepublik Deutschland-Polen, in: P.J.J. Welfens, Balcerowicz, L. (Hrsg.), Innovationsdynamik im Systemvergleich, Heidelberg (Springer), 106–125, hier: 118.
KASSENBERG, A. (1992), op. cit. Es fehlen auch Kapazitäten, um den im Lande enstehenden Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. In Polen entstehen ca. 3 Mio. t Sonderabfälle, die oft nicht richtig entsorgt werden. Es fehlen spezielle Behälter für Chemikalien, speziell an die Anforderungen des Sondermülltransports adaptierte Transportmittel u.a.
In den USA hat sich für dieses Verhalten das geflügelte Wort “Not in my backyard” (kurz “NIMBY”) herausgebildet.
Es handelt sich um die Aktivitäten, die durch das Ministerium für Umweltschutz, Natürliche Ressourcen und Forstwirtschaft koordiniert werden. Vgl. Zycie Gospodarcze Nr.43/1991, 10.
FABER, M., STEPHAN, G., MICHAELIS, P. (1989), op. cit., 49–50.
FABER, M., STEPHAN, G., MICHAELIS, P. (1989), op cit., 52.
SIEBERT, H. (1976), Analyse der Instrumente der Umweltpolitik, Schriften der Kommission für wirtschaftlichen und socialen Wandel, Bd.80, Göttingen (Otto Schwarz&Co.), 23.
Vgl. BENCKERT, W., BUNDE, J., HANSJÜRGENS, B. (1989), Umweltpolitik mit Öko-Steuern?, Marburg (Metropolis), 135.
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Zum Umweltschutz in den neuen Umweltländern siehe: DER BUNDESMINISTER FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT (1990), Eckwerte der ökologischen Sanierung und Entwicklung in den neuen Ländern, Bonn;
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Siehe hierzu: TÜV RHEINLAND (1990), Ökologisches Sanierungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg, Köln (TÜV Rheinland, Institut für Umweltschutz und Energietechnik).
TÜV RHEINLAND (1990), op. cit., 4.
DER BUNDESMINISTER FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT, Hrsg., (1990), op. cit., 18.
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Siehe hierzu etwa für die BRD: HANSMEYER, K.H., SCHNEIDER, H.K. (1990), Umweltpolitik, Göttingen (Vandenhoeck).
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FRENCH, H.F. (1991), op. cit., 219.
Die Idee “debt-for-environment swap” kommt von T.E. LOVEJOY (World Wildlife Fund) und wurde im Fall Bolivien und Costa Rica verwirklicht. Um die Umweltbelastung in diesen Ländern zu stoppen, wurde ein Teil ihrer Auslandsschulden gekauft und in innländische Mittel umgetauscht, die dann für die Finanzierung bestimmter ökologischer Projekten bestimmt wurden.
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Mehr zum Projekt siehe z.B. EUREG (European Association for Interregional Cooperation), 1991, Problems in the Cross-Frontier Region of Czechoslowakia, Poland and the Federal Republic of Germany), Stuttgart (EUREG); IGNASZAK, J. (1992), Czaray trojkat (Das schwarze Dreieck), Zycie Gospodarcze Nr.22/1992, 8.
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Welfens, M.J. (1993). Wandel der sozialistischen Wirtschaftssysteme. In: Umweltprobleme und Umweltpolitik in Mittel- und Osteuropa. Umwelt und Ökonomie, vol 7. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46935-0_4
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