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Part of the book series: Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ((WIRTSCH.INFORM.,volume 1))

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Zusammenfassung

Bei der Erstellung eines langfristigen Konzepts für die EDV-Grundausbildung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und die Integration der EDV in die universitäre Lehre allgemein sind unterschiedliche interne und externe Einflußfaktoren zu berücksichtigen. Da diese Faktoren den Erfolg der universitären Ausbildung in hohem Maß beeinflussen können, sollen sie in die Erarbeitung des Konzepts einfließen.

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Literatur

  1. vgl.[Doerfler89], S. 15f

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  2. Als Quellen für diesen Abschnitt wurden insbesondere [BMUKS88] und [BMUKS88a] herangezogen.

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  3. Bei einer im Sommersemester 1990 von der Autorin durchgeführten Fragebogenerhebung unter den Teilnehmern der EDV-Proseminare lag der Anteil der AHS-Absol-venten bei 56%. (Weitere Ergebnisse dieser Erhebung werden im Abschnitt 1.1.5 zusammengefaßt.)

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  4. Quelle: [BMUKS88a], S. 9

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  5. Quelle: eigene Fragebogenerhebung bei EDV-Proseminarteilnehmem an der WU im Sommersemester 1990.

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  6. HAK-Absolventen stellen derzeit 24% der Studierenden in den EDV-Proseminaren.

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  7. Die Verankerung des Fachs Datenverarbeitung an Handelsakademien wird auch an den Befragungsergebnissen der Proseminarteilnehmer deutlich: 85% aller HAK-Absolventen gaben an, eine zweijährige Pflichtausbildung im Fach Datenverarbeitung gehabt zu haben, lediglich 2% der Befragten hatten in der HAK keinerlei EDV-Pflichtunterricht.

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  8. Quelle: Lehrplan für Handelsakademien, o.V.

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  9. Quelle: eigene Fragebogenerhebung bei EDV-Proseminarteilnehmern an der WU im Sommersemester 1990. 10 Que!!e: [BMUKS88a], S. 11

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  10. Insgesamt ist die Zahl der Schulabsolventen, die während ihrer Schulzeit EDV-Unterricht hatten, seit dem Sommersemester 1987 von 42 % auf fast 75 % gestiegen.

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  11. Bezüglich des Freifachs EDV ist ein Gefälle zwischen Schülerinnen und Schülern zu bemerken. Schüler wählten das Freifach EDV häufiger (42%) und länger (20% der Schüler für zwei oder mehr Jahre) als Schülerinnen. Bei diesen liegt der Prozentsatz bei 24%, wobei der Großteil lediglich ein Jahr EDV-Unterricht hatte.

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  12. Eine 1987 von [Stormer87] an AHS im Bundesland Niederösterreich durchgeführte Umfrage (Rücklaufquote: 82 von 93 Fragebögen) kommt zu ähnlichen Ergebnissen: BASIC 38 Logo 16 BASIC und Logo 13 Pascal 4 keine Angaben 11 Weiters wird It. derselben Umfrage an 75 von 82 befragten AHS das Endbenutzerwerkzeug Open Access eingesetzt, wobei 92% der Lehrer das Textverarbeitungsmodul, 79% das Datenbankmodul, 37% Tabellenkalkulation und 69% die Grafikkomponente unterrichten. Andere Softwarepakete werden in sehr unterschiedlichem Maß eingesetzt. Das Textverarbeitungspaket EasyWriter ist an mehreren Schulen vertreten, alle anderen Programme werden nur an jeweils einer Schule eingesetzt.

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  13. Der Prozentsatz der Studierenden, die bereits mit Endbenutzerwerkzeugen gearbeitet haben, ist jedoch in den Studienjahren 1987–1990 von weniger als 20% auf den jetzigen Wert von etwa 50% angestiegen.

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  14. ln den Notendurchschnitt wurden aufgrund der Teilnahmevoraussetzungen für die EDV-Proseminare nur positive Noten einbezogen.

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  15. Geringfügige Unterschiede bestehen auch zwischen dem Notenschnitt männlicher und weiblicher Studierender. Entgegen dem WU-Trend, wonach der Notendurchschnitt der Absolventinnen i.d.R. besser ist als der der Absolventen, absolvieren Männer das EDV-Kolloquium mit der Durchschnittsnote 3,02, die Studentinnen mit 3, 16.

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  16. Quelle: Abteilung Planung und Organisationsentwicklung

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  17. vgl. [Tholl88], S. 141 ff

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  18. vgl. [Tholl88], S. 242ff

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  19. vgl. [Tholl88], S. 282ff1

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© 1992 Physica-Verlag Heidelberg

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Alkier, L. (1992). Rahmenbedingungen. In: Zukunftsweisende Konzepte für die EDV-Ausbildung. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 1. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46926-8_2

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  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

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