Zusammenfassung
Seit Shewhart 1924 die Qualitätsregelkarten entwickelt hat1, werden diese Verfahren der Statistischen Qualitätssicherung in breitem Rahmen in der Praxis angewandt. Kontrollkarten, wie sie auch genannt werden, benutzt man, um die Kontrolle über einen Prozeß zu erreichen und zu erhalten. Sie ermöglichen die Unterscheidung zwischen den unvermeidbaren zufälligen Ursachen von Schwankungen der Merkmalswerte und den zuweisbaren Ursachen (assignable causes), die man einem Prozeßfehler direkt zuordnen kann. Beim Vorliegen von zufälligen Fehlerursachen wird der Prozeß unverändert gelassen, bei zuweisbaren Ursachen versucht man hingegen, den Prozeßfehler zu finden und zu beseitigen 2.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Physica-Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Bonneval, D. (1989). Einleitung. In: Kostenoptimale Verfahren in der statistischen Prozeßkontrolle. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 14. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46911-4_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46911-4_1
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0440-9
Online ISBN: 978-3-642-46911-4
eBook Packages: Springer Book Archive